1. Der Dominante Masseur


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Steffi85xxx

    ... dem streicheln begann, fand ich die Idee gar nicht so schlecht. Sofern ich es ihr nicht gleichtun müsste... . Doch als ihre Fingerspitzen unter den Saum meines Höschens glitten, viel mir plötzlich die Perfekte Antwort auf die Äußerung von ihrem Vater ein. Meine Hand stoppte Larissas Finger "Nicht heute..." gab ich ihr flüsternd die Hoffnung das sie vielleicht ein an der mal an mir rum spielen könnte. Sie löste sich von mir, drehte sich um und schlief ein. Ihre Streicheleinheiten hatten aber deutliche Spuren in mir hinterlassen. Die Gedanken an ihrem Vater waren es dann aber wohl die mich erneut in dieser Nacht erregten. Normalerweise machte ich es mir in dem Fall selbst. Aber ich kann schon ziemlich laut sein, wenn ich in Stimmung war. Larissa mit meinem Stöhnen aufzuwecken wäre wohl keine so gute Idee gewesen nach dem ich ihre Hand abgewiesen hatte unter mein Höschen zu schlüpfen. Ich musste mich abturnen. Ich schlich mich aus dem Zimmer und machte mich auf ins Bad. Erstmal Pinkeln. Als ich mich dann beim Hände waschen im Spiegel betrachtete, viel mir im Schrank hinter mir ein Glas mit Kondomen auf. Es fühlte sich an wie eine Art Hinweis. Ein wink des Schicksals. Ich drehte mich um, betrachte das Glas. Grübelte und Träumte einige Minuten lang. Ich sah zu Uhr, es war bereits halb 4. Dann grinste ich vor mir hin, schnappte mir ein Kondom aus dem Glas und schlich mich an Larissas Zimmer vorbei. "Ob er mich bereits erwartet?" Stand ich nun vor seinem Schlafzimmer. Langsam ...
    ... öffnete ich die Tür. Da sah ihm. Er lag in der Mitte seines großen Ehebettes auf dem Bauch. Sein Muskulöser Körper war nicht zu gedeckt und die brennende kleine Nachtischlampe ließ den Raum sogar etwas romantisch wirken. Ich biss mir bei den Anblick lüstern auf die Lippen, als mir aufviel das er wohl wirklich auf mich wartete. Mit kleinen Schritten nährte ich mich dem Bett. Ich taste mich nur sehr langsam zu ihm vor. Vorsichtig setze ich mich auf die Bettkannte, streckte mein Arm aus und fing an seinen Rücken zu streicheln. Ohne das er seinen Kopf zu mir drehte erklang seine tiefe, Männliche Stimme. "Hast du dir inzwischen überlegt was du möchtest?" Und wie ich das wusste.... Ich beugte mich zu ihm vor, küsste ihn auf dem Hals und flüsterte ihn ins Ohr "Das du dir das holst, was du brauchst..." während ich mir im Kopf schon ne andere Antwort überlegte erklang er dann doch wieder nach einen längeren Moment der stille. "Und wie soll ich mir das holen was ich brauche?" ich wusste das ich ihm damit bedingungslos meinen Körper schenken würde aber ich zögerte keine Sekunde: "So wie du es willst.." Dann drehte er sich um, blickte emotionslos über meinen Körper. " ich rutschte neben ihn aufs Bett, beugte mich über ihn und näherte mich langsam mit meinen Lippen. Kurz bevor sich unsere Münder berührten packten sich seine Hände um meine Thaile und schwang mich mit einem ruck unter sich. "Haben wir nicht gerade geklärt das das ganze nach meinen Spielregeln läuft? Kaum nickte ich ihn mehrfach ...
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