-
Der Dominante Masseur
Datum: 22.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Steffi85xxx
... schnell hintereinander zu, fuhr eine seiner Hände unter mein Nachthemd, ergriff mein Höschen welches er mit einem ruck abstreifte. Direkt danach fuhr die selbe Hand zügig meine Schenkel entlang. Oben angekommen fing er sofort an mit den fingern langsam über meinen Kitzler zu streicheln. "Na? Ist es das was du vorhin wolltest?" Ein leises Stòhnen beantworte ihn die Frage. Während die eine Hand mich fleißig zwischen den Beinen massiert, suchte seine andere Hand über mein Nachthemd nach einen von mein Brüsten. Er drückte sie so fest das es schon fast weh tat. Aber meine Lust war inzwischen so groß das ich nichts anderes spürte als die pure erregung. Ich drückte mein Becken seinen rotierenden Fingern entgegen. Dafür bestrafte er mich "Was verstehst du unter meinen Spielregeln nicht?" Seine Hand kam zwischen meinen Beinen empor. Die von meinen Saft feuchten Finger, wandelten kreisend auf meinen Mund entlang. Ich machte keinen Fehler als ich Sekunden Später meinen eigenen Sanft von meinen Lippen leckte. Dann stoß er Kräftig mit seinen Becken gegen Meins. "Merkst du das?" worauf er nochmal seinen Leib an meinen drückte. "Nein? Wie soll ich meinen Spaß mit dir haben wenn du ihn noch nicht mal hoch bekommst?" Er wandte dann seine Lippen zu mein Ohr: "Du wirst jetzt versuchen ihn nur mit deinen Lippen aufzustellen, haben wir uns verstanden?" er wartete keine Antwort ab sondern drehte sich sofort auf seinem Rücken. Ich erhebte mich und blickte auf seine Shorts. Er war wirklich kein ...
... bisschen erregt. Andere Mädels hätte das wohl abgeschreckt aber mich faszinierente er damit nur noch mehr. Entweder fand er mich nicht attraktiv genug oder er hatte aufgrund seines Jobs schon zu viele Nackte Frauen gesehen. Ich überlegte nicht lange und kroch vor seinen Beinen, zog seine Shorts runter und erblickte einen Schwanz der selbst schlaffen Zustand mächtig ziemlich groß auf mich wirkte. Meine Hände legten sich auf ihn und fingen sofort an ihn zu Massieren. Dann plötzlich schelten seine Hände nach vorne und griffen nach meinen. "Hab ich dir nicht gesagt das du nur deinen Mund benutzen sollst? " Er blickte mich wütend an "Nun mach schon" während er meine Hände mit seinen festhielt küsste ich seinen schlafen Schwanz mehrmals hintereinander, dann leckte ich ihn mit meiner Zunge auf und ab. Aber auch mit Hilfe der Zunge vernahm ich keine Reaktion seines Schwanzes. Schließlich nahm ich sein Schlafes Glied in meinen Mund. Es erforderte ein wenig Übung und Überwindung aber nach ein paar Versuchen gelang es mir seine Vorhaut vor und zurück zu bewegen. Und es wirkte. Sein Schwanz wurde langsam aber sicher hart. Dann griff er in die Schublade seines Nachtisches und zog ein Kondom empor, holte es aus der Verpackung und legte es mir zwischen die Lippen. "Tu was für deinen Schutz" und ergriff danach sofort wieder meine Hände. Doch ich begann eine Dummheit. Ich spuckte das Kondom aus statt es ihm mit dem Mund über zu streifen. "Brauchen wir nicht. Ich nehm die Pille.." warf ich ihn ...