Barbara fährt Rad
Datum: 31.12.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... mich so gesetzt, dass man nichts sehen konnte. Als der Zug angekommen war, holte ich schnell mein Rad und ging voller erotischer Erwartung Richtung Ausgang. Dort sah ich schon eine größere Anzahl Radfahrer stehen und gesellte mich zu ihnen. Ich ging langsam durch die Menge, obwohl ich niemanden kannte, wurde ich fröhlich begrüßt. Dann entdeckte ich 3 junge Frauen, die sich angeregt unterhielten und fragte, ob ich mich zu Ihnen gesellen könne. Sie hatten nichts dagegen und stellten sich als Ina, Petra und Sabine vor. Wir verstanden uns auf Anhieb und unterhielten uns über die bevorstehende Radeltour. Plötzlich wurden wir durch eine kräftige Männerstimme unterbrochen: “So Leute, schön, dass ihr alle gekommen seid. Mein Name ist Holger. Ich leite diese Aktion heute. Wir fahren jetzt rüber zum zentralen Sammelpunkt im Park. Dort warten die anderen und dann geht’s richtig los. Für die, die heute zum ersten mal dabei sind, möchte ich ein paar Verhaltensregeln beim Fahren in so einer großen Gruppe geben: Wir verhalten uns möglichst unauffällig und rücksichtsvoll gegenüber den Fußgängern und Autos. Je nach Weg maximal 2 nebeneinander. Der Vorausfahrende warnt die Nachfolger mit dem Ausruf „PFOSTEN“, bevor er einen selbigen passiert. Bremsen nur am Wegrand, am besten mit gehobener rechter Hand. So, ich glaube das war´s, lasst uns losfahren, Viel Spaß.“ Nach einer Viertel Std. kamen wir in einem Park an. Dort warteten noch mal ca. 40 Leute.
Es gab wohl noch einige organisatorische ...
... Dinge zu besprechen, deshalb hatten wir noch Zeit, bevor es los ging. Einige hatten sich schon nackt ausgezogen, andere waren gerade dabei. Während die 3 Mädels und ich uns auszogen, sprachen die 3 über ihre Erfahrungen mit dem Nacktradeln. Jetzt hatte ich jedoch ein Problem, Mein Kleid war zwar schnell ausgezogen, jedoch wohin damit. Der Rucksack war zu klein und außerdem voll und einen Gepäckträger hatte ich nicht. „Gib her, ich tue dein Kleid in meinen Korb“, meinte Petra. „Oh, das ist ja super, dann knuddelt es auch nicht so“ antwortete ich und reichte es ihr herüber. In diesem Moment ertönte wieder die laute Stimme von Holger: „So meine Lieben, jetzt sind alle Klarheiten beseitigt, es kann losgehen. Wir fahren erst mal durch den Park am Fluss längs. Folgt mir bitte unauffällig!“ grinste er. Wir bestiegen unsere Fahrräder und reihten uns ca. in der Mitte der Gruppe ein. Es war herrlich bei diesem Wetter mit vielen anderen Gleichge-sinnten splitternackt durch die Natur zu fahren. Einige Fußgänger schauten etwas ungläubig, andere spornten uns an oder klatschten sogar Beifall.
Die Organisatoren hatten wirklich eine sehr schöne Route ausgesucht. Nachdem wir den Park durchquert hatten, fuhren wir am Ufer des Flusses entlang, über mehrere Brücken. An der letzten Brücke, bevor es durch die Felder zurückging, machten wir die erste Rast. Hier gab es in einer Senke, die von einem Bach durchflossen wurde, einen wunderbaren Ruheplatz mit Bänken, Spielplatz und einigen hölzernen ...