1. Barbara fährt Rad


    Datum: 31.12.2023, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Liegen. Es waren kaum Leute da, wir hatten also Platz genug und packten unsere Brotzeit aus. Wir 4 Mädels setzten uns auf einen Baumstamm und waren sofort wieder in ein interessantes Gespräch vertieft. Es ging um Klamotten und das befreiende Gefühl, bei entsprechender Witterung auf die Unterwäsche zu verzichten.
    
    Plötzlich trat ein junges Mädchen an uns heran:“ Verzeihung, wenn ich unterbreche, aber ich habe mal ´ne Frage. Macht euch das echt nichts aus so vollkommen nackt in der Öffentlich- keit zu sein? Es könnte euch doch jemand sehen, der euch kennt, ist das denn nicht peinlich?“ „Nö“, meinte Petra und lächelte sie an, „ist doch nichts dabei. Wer uns kennt, weiß, dass wir gerne, auch draußen, oft nackt sind. Das ist ein echt tolles Gefühl. Anfangs schämt man sich natürlich noch, aber das prickelnde, befreiende Gefühl der Nacktheit überwiegt schnell. Man macht das dann immer wieder und öfter. Komm doch mit uns. Bist du alleine hier? Du musst dich ja nicht ausziehen, oder jedenfalls nicht komplett. Schau, da drüben sind welche, die haben ihr Höschen noch an, oder tragen einen Bikini.“
    
    „Hm, ich weiß nicht, ich frage mal meine Freundinnen da drüben. Lust hätte ich ja glaub ich schon, “ meinte das Mädchen und ging rüber zu 2 Mädels, die an einem Tisch saßen und neugierig herüberschauten. Sie disku-tierten angeregt und das Mädchen zeigte mehrfach in unsere Richtung. Man konnte einige Wortfetzen, wie „mitfahren, ausziehen, lustig, nette Leute…“ verstehen. Neben dem Tisch ...
    ... lehnten 3 Fahrräder. „Da mache ich nicht mit“, rief eines der Mädels, stand auf, nahm eines der Fahrräder und verschwand kopfschüttelnd. Die anderen 2 kamen zu uns rüber.
    
    „OK, wir kommen mit! Das ist meine Freundin Miriam und mein Name ist Sandra“, sagte das Mädchen und streckte uns die Hand zur Begrüßung entgegen. Wir stellten uns auch vor und die beiden bombardierten uns mit Fragen zum Nacktradeln. Nach einiger Zeit blies Holger zum Aufbruch. Miriam und Sandra schauten sich an. „Trauen wir uns?“ fragte Miriam. „Natürlich“ sagte Sandra und zog sich das T-Shirt über den Kopf. „Ich fahre oben ohne mit. Und, traust du dich auch?“ Etwas zögerlich zog auch Miriam ihr T-Shirt aus, setzte aber sofort ihre Sonnenbrille und den Fahrradhelm auf, damit sie bloß keiner erkennt. „Na, seht ihr, geht doch! Komm lasst uns die Sachen einpacken, es geht weiter,“ sagte ich und wir bestiegen die Fahrräder. Es ging über kleine asphaltierte Wege durch Wiesen und Felder. Es war wunderschön, so splitternackt hier in der Natur Fahrrad zu fahren. Nur ab und an fuhren wir an Fußgängern vorbei, oder Autos überholten uns. Es war echt prickelnd, wenn diese „angezogenen“ Menschen neugierig meinen Körper musterten. Sie waren alle durchweg freundlich und lächelten oder klatschten sogar. Auch einige Pfiffe von jungen Männern ernteten wir immer wieder.
    
    Dann bildete sich vorne ein Stau und wir mussten absteigen. Es schien eine Engstelle zu geben. Ich schaute angestrengt nach vorne und sah, dass es sich um ...
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