1. Barbara fährt Rad


    Datum: 31.12.2023, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... fuhr zwischen ihnen hin und her. Jetzt war mir alles egal. Es baute sich langsam eine gewaltige Geilheit in mir auf und ich gab mich meinem Schicksal hin. Vorne wurden meine beiden Titten bearbeitet und unten meine geile Muschi. Jetzt drückte ein Finger zwischen die Lippen und verschwand darin, ein 2. folgte. Ich glaube da waren noch weitere Hände. Ich fing an zu stöhnen und die ersten geilen Wellen durchströmten mich. Ich schloss die Augen und spürte nur noch den nahenden, befreienden Orgasmus. Kaum hatte ich den Höhepunkt erreicht, riss mich die Ansage der nächsten Haltestelle aus meinen Träumen. Die Hände verschwanden. Irgendwie schade, dachte ich und keiner schien mich zu beachten. Mir viel noch auf, dass fast nur Frauen um mich herum standen!!
    
    Jetzt hielt der Zug und leerte sich merklich. Ich war noch ganz zittrich auf den Beinen und hielt mich deshalb krampfhaft oben an den Schlaufen fest. Mein Liebessaft rann mir an den Beinen herunter. Als der Zug wieder losfuhr, stand ich ziemlich alleine im Anfang des Ganges und wurde von den Leuten neugierig beäugt. Ich versuchte mich möglichst unauffällig zu verhalten und schaute zum Fenster heraus. Plötzlich rief eine Kinderstimme laut in meine Richtung:“ Schau mal Mama, die ist ja ganz nackt, darf man das?“ Ich schaute zu dem Kind hinüber und lächelte es an. Die Mutter sah mich ebenfalls an und sagte:“ Du ich glaube die Frau fühlt sich so wohl. Es ist ja auch sehr warm heute und solange es niemanden stört darf man das auch. ...
    ... Außerdem sieht sie doch sehr schön aus. Warum soll man sich immer in Kleidern verstecken. Die Frau traut sich halt auch nackt raus zu gehen. Ist doch toll, oder“ Das Kind drängelte sich zu mir durch, nahm mich bei der Hand und fragte mich, ob ich mich nicht zu ihnen setzen wollte. „Ist denn da noch ein Platz frei?“ Fragte ich und schaute zu der Mutter rüber. Sie nickte mich an. Ich ging mit nach vorne zu seiner Mutter und setzte mich ihr gegenüber hin. Sofort erntete ich von einer älteren Frau, die neben ihr saß verächtende Blicke und sie sagte abschätzend und laut, so dass ich es hören konnte, zu ihrem Mann neben mir: “Es ist schon erschreckend, wie schamlos die jungen Frauen heute sind. Früher hätten sie so jemanden ins Zuchthaus gesteckt. Schau nicht da hin, Willi, es ist sehr obszön!!“ Die junge Mutter nahm ihre Tochter auf dem Schoß und sagte entrüstet zu der Frau: „Jetzt reißen sie sich mal zusammen, und stellen sich nicht so an, vielleicht hat sie ja einen Grund, keine Kleidung zu tragen. Haben sie sie das schon mal gefragt und eventuell Ihre Hilfe angeboten?“ Jetzt stand sie auf, stellte sich demonstrativ in den Gang, schaute die Frau böse an und begann ihr Kleid vorne zu öffnen. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie es ausgezogen und stand jetzt nur mit Stringtanga bekleidet vor ihr. Andere Mitfahrer klatschten Beifall und Pfiffe waren zu hören. „Sehen sie das kann ich auch, und wie sie hören, stört das niemanden!“ Sie setzte sich selenruhig wieder auf ihren Platz, nur ...
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