Die reife Escortlady 13 - Sexgeschichten

Die reife Escortlady 13

... zeigte das Bild eines steifen Schwanzes.

Dann machte Tom eine andere Seite auf und er surfte gerade in Internet und schaute sich Frauen mit großen Brüsten an, denn der ganze Bildschirm war voll mit geilen dicken Titten.

Aha, dachte Sie sich, wenn sie sich ihm verweigerte, oder auch früher, vor ihrer sexuellen Beziehung, surfte ihr Sohn heimlich im Internet und surfte in der Nacht oft auf solchen Pornoseiten.

Bianca blickte zu ihrem Sohn und lächelte und Tom wurde ein bisschen rot und fühlte sich ertappt und sagte mit gesenkten Kopf, „ Mama, schon immer finde ich dicke Titten natürlich viel besser", er war verlegen, seine Mutter hatte wohl ein von ihm lang gehütetes Geheimnis heraus gefunden.

„Und mein Sohn, hast du früher auch mal daran gedacht, in deiner Fantasie, du und ich im Bett so richtig unartig", sagte Bianca auf einmal zu ihrem Sohn und er fühlte sich ertappt, sein Gesicht wurde noch roter und er schaute wie ein ertapptes Kind in ihre Richtung und er stammelte: „Ich ..., ja also ..., das ist so ..., ja ..., nein ...!", seine Mutter schaute ebenso zu ihrem Sohn und begann zu kichern.

„Das macht du aber öfters mein Sohn", sagte sie und grinste dabei, „ehrlich mein Schatz, ich weiß es, denn ich sehe das jedes Mal, weil der Bildschirm sich in der Fensterscheibe hinter dir spiegelt", sagte Sie zu ihm und zeigte dabei auf das Fenster.

Ihrem Sohn schien das alles sichtlich peinlich zu sein und er hielt sich mit der Hand die Augen zu. „Darüber sprechen ...

... wir später noch, Schatz", sagte seine Mutter liebevoll zu ihm und er merkte, wie sie sich ein Lachen verkneifen musste und Bianca blickte schadenfroh zu ihm hinüber und drückte dabei ihren Rücken nach vorn durch, sodass ihre mächtigen Brüste, ihre Bluse fast zum Platzen gebracht hätten und ihre Nippel sich durch den Stoff drückten.

„Hey Mama, da bist du schuld, das ich so geworden bin, du hast aber auch ganz schön dicke Titten", sagte er hemmungslos zu seiner Mutter und zeigte ungeniert auf ihre Oberweite, „ echt Mama, wenn ich im Büro so einer geilen Frau den ganzen Tag gegenüber sitzen müsste, hätte ich pausenlos einen harten Schwanz in der Hose."

„Tzzzz, ihr Männer seid doch Schweine.", brachte sich Bianca ein. „Kaum, dass ihr eine Frau mit dicken Möpsen seht, steht euch der Schwanz in der Hose und ihr denkt nur noch ans Ficken".

„Ja natürlich, Mama", antwortete Tom prompt, „ echt Mama, eine geile Frau wie dich zu ficken ist doch eins der schönsten Dinge der Welt,übrigens möchte ich noch bemerken, dass ich in diesem Augenblick gern ein Schwein bin, und dich jetzt kräftig ficken würde", sagte er grinsend zu seiner Mutter und fasste sich dabei demonstrativ an seinen Schwanz und massierte ihn durch die Hose.

Bianca grinste ihren Sohn an und sagte lächelnd, „na, dann fick mich doch, du geiler Bock!".

Bianca grinste dezent vor reiner Vorfreude und Sie stand auf, und hob mit schüchternem Blick zu Tom ihren kurzen weißen Minirock zaghaft hoch, so dass ein roter ...