Die reife Escortlady 13 - Sexgeschichten

Die reife Escortlady 13

... Bettdecke bis zu den Knien runter und er spreizte seine Beine und Sie krabbelte dazwischen, um sich seines nicht mehr so kleinen Freundes zu bemächtigen.

Seine Mutter wusste wirklich ihre eigenen Wünsche gekonnt ins Spiel zu bringen.

War das wirklich seine Mutter, die er sein ganzes Leben kannte, sie gab sich immer so unnahbar, so schüchtern und so zerbrechlich und er dachte immer, seine Mutter wäre so eine, die beim Sex das Licht im Schlafzimmer ausmachen würde, aber das hier, die reife vollbusige Frau war im Bett eine echte Granate, ja Sie konnte unglaublich geil blasen und seine Mutter ließ sich vögeln, wie immer man es möchte, ja Sie befolgte im Bett alle Anweisungen und zwar mit einer Selbstverständlichkeit, die einfach wundervoll waren.

In diesem Moment schob Sie sich seinen hammerharten Schwanz bis zu den Mandeln in ihren Mund und drückte ihn noch weiter, den Rachen hinunter und ihn wunderte es jedes Mal aufs Neue, dass sie dabei so gar keinen Würgereiz zeigte, war das seine Mutter????, egal für Tom war es einfach herrlich, so tief in ihrem Rachen zu stecken und saugen konnte die Frau, das war ein Gedicht und die Reize an seiner Eichel, waren so intensiv, dass sich seine ganze Wahrnehmung nur noch auf diesen einen Punkt konzentrierte.

„Oh Mama, hör damit auf, sonst komme ich auf der Stelle.", brummte er in seinen nicht vorhandenen Bart hinein, denn er war kurz davor.

Seine Mutter sah ihn mit ihren unschuldigen Augen an, grinste ein wenig, machte ...

... dabei aber unbeirrt weiter, das Luder von Frau verstand es wie keine Zweite, seine Erregung fast bis an die Spitze zu treiben, ohne ihn aber wirklich kommen zu lassen.

"Dann komm halt, du wirst es wohl noch zweimal schaffen.", neckt sie ihn, als sie seinen Freund kurz zur Erholung aus dem Mund entließ, um ihn dann gleich wieder einzusaugen.

Er hob ihr sein Becken entgegen und stöhnte, „ Oh Mama, ist das geil!.

Tom wollte noch nicht kommen und das verstand seine Mutter auch sofort und Sie entließ erneut seinen Schwanz, der senkrecht in die Höhe stand und leicht pulsierte.

Tom war so unglaublich erregt, dass er seiner Mutter dankbar war, dass sie eine kurze Pause einlegte. In den sieben Monaten, die die beiden nun intim waren, hatten beide genau gelernt, was sie mögen und was nicht.

Aber die Pause, die sie ihm gönnte, war gerade lange genug, dass er ihr nicht gleich alles in ihre herrlich enge und unglaublich muskulöse Fotze spritzte, sobald sie auf seinen Sattel zu ihrer geilen und persönlichen Lieblingsstellung, dem Reiten aufstieg, so wie auch jetzt, kletterte Sie dann über ihn und brachte sich in Position, senkte ihr Becken langsam aber unaufhaltsam ab und spießte sich damit selbst auf seinem Lümmel auf und Sie warf dabei den Kopf in den Nacken und dennoch konnte er sehen, wie erregt seine Mutter in diesem Augenblick war, auch Bianca war unglaublich heiß darauf, mit ihm jetzt zu ficken, aber sie blieb regungslos auf seinem Schoß sitzen und genoss es, seinen ...