Die reife Escortlady 13 - Sexgeschichten

Die reife Escortlady 13

... lag seine Mutter noch immer über ihn und schlief friedlich, er erkannte das an ihrer gleichmäßigen Atmung, denn Ihr Brustkorb und damit ihre wahnsinnigen geilen Lust Glocken, die zwischen den beiden Oberkörper eingeklemmt waren , sie hoben und senkten sich in einer sehr beruhigenden Abfolge, es war so schön friedlich, ja es war Samstag und die beiden hatten keine Eile, deshalb blieb er im Bett liegen und versuchte sich ja nicht zu rühren, um seine von ihm schwangere Mutter auf ihm, auch nicht aufzuwecken, die mittlerweile schon ruhig atmetet und woh auf ihrem Sohn eingeschlafen war.

Tom musste an den herrlichen Fick von gestern Abend und heute Morgen denken.

Nun wachte auch Toms Mutter auf ihrem Sohn liegend, langsam auf und Sie öffnete ihre Augen und schaute ihn noch etwas verträumt an, ihr zufriedenes Lachen, das sich langsam auf ihr Gesicht schlich, war ansteckend und Tom hatte noch immer keine Lust aufzustehen, es war schließlich Samstag und er küsste seine Mutter ganz sanft und zärtlich, ihre beiden Küsse werden dabei wieder intensiver und leidenschaftlicher und seine Mutter begann ihn zu streicheln und er streichelte sie ebenfalls und die beiden verwöhnten gegenseitig den Körper des anderen und Tom spürte schon bald in sich die Geilheit wieder aufsteigen, alleine schon wie sie sich mit ihrem Ober und Unterkörper wie eine Schlange wand und ihre sexy Reizungen so gekonnt einsetzte, da reichte eine kurze Kontrolle zwischen seinen Schenkeln, dass er wieder bereit ...

... für seine Mutter war.

Er legte sich neben ihr und sie öffnete bereitwillig ihre Beine, als sie spürte, wo ihr Sohn mit seinem Finger hin wollte und er schob ihr seinen Mittelfinger in ihre Muschi und zu seiner Überraschung war sie schon unglaublich feucht.

Tom begann seine Mutter sofort mit dem Finger zu ficken und brachte sie unverzüglich zum Stöhnen. Seine Mutter machte es bequemer und wälzte sich bereitwillig auf den Rücken und spreizte einladend ihre Beine, nur schade, dass es dunkel war und er nicht genau sehen konnte, was sie ihrem Sohn da so offen präsentierte, aber genau das war ja auch der Reiz, denn er hatte seine Mutter in den letzten Monaten ja schon so oft Nackt gesehen, so dass er genau wusste, was für ein herrlicher Anblick sich ihm hier gerade bieten würde.

"Was hat Dich denn so feucht werden lassen?", wollte Tom von ihr wissen, weil er neugierig war.

"Vermutlich der Gedanke, dass Du gleich mit deiner Mutter was ungezogenes anstellst", kam daraufhin ihre Antwort, die für Tom dann doch etwas überraschend war.

Er begann seinen Finger aus der Grotte seiner Mutter zurück zu ziehen und begann sie sanft zu lecken und seine Mutter wand sich im Laken und ging daraufhin heftig ab und er zog nun alle Register, so wie er es bei seiner Mutter im Nachhilfeunterricht in Sachen Liebe gelernt hatte und im Nu lag seine Mutter wimmernd vor ihm und er lächelte im dunkeln in sich hinein, ja wer eine Grube gräbt, der fällt selbst hinein, seine Mutter hatte es ihm ja ...