Die reife Escortlady 13 - Sexgeschichten

Die reife Escortlady 13

... alles gelernt und nun muss sie damit Leben, dass er es auch so machte, wie man es von Mamie gelernt hatte.

"Halt still!", wies er seine Mutter an.

Tom stellte fest, sie bemühte sich wirklich, still zu halten, aber es war ihr einfach nicht möglich still zu liegen, während er ihre Spalte in die zärtliche Mangel nahm und es dauerte dann auch nicht mehr so lange, da stieß sie einen lustvollen Urschrei aus, ihr Körper verkrampfte sich und sie gab sich einem unglaublich heftigen Höhepunkt hin, er war eindeutig stärker als alles, was er bei ihr bisher gesehen hatte, offenbar ließ der Gedanke, dass sie ihrem Sohn ausgeliefert war, ihre Erregung und ihre Lust ansteigen.

Nun aber konnte Tom sich auch nicht mehr zurückhalten und er legte sich ihre Waden auf die Schultern, drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander und drang mit einem kräftigen Schub in einem Zug in ihren Unterleib ein, seine Mutter war von ihrem Abgang her noch unglaublich verschleimt, so dass er ohne Probleme bis zum Anschlag in sie eindringen konnte.

Mann, war das herrlich!, er liebte diese Wärme und Feuchtigkeit, die ihn an diesem, für sich schönsten Ort der Welt, umgab.

Nur kurz verharrte er in ihr drinnen, um diese Wärme und Enge zu genießen, aber schon nach wenigen Sekunden zog er sich aus ihr zurück und stieß dann wieder zu, ganz heftig stieß er zu, ganz tief drang er in sie ein und drückte dabei ihr Becken richtig hart aufs Bett, es war ein langsamer aber unglaublich harter Fick, ja er wollte ...

... seiner Mutter zeigen, wer der Herr im Bett war, er wollte von ihrem heißen Körper demonstrativ Besitz ergreifen.

Auch Bianca genoss offensichtlich die Art, wie er sie fickte, denn sie war schon bald wieder geil und stöhnte erneut ihre Erregung lautstark heraus und das spornte nun wieder Tom an, es seiner Mutter unter sich auch weiterhin richtig schön und hart zu besorgen, aber er musste sich echt zurückhalten und es gelang ihm auch, denn er wollte sie schließlich lang genießen, sie sollte ihm aus seiner Hand fressen und das tat sie...., verbal, mit hörbarem Genuss.

Als Tom sich schließlich nicht mehr unter Kontrolle hatte, schob er seinen Schwanz so tief in sie hinein, wie er nur konnte und flutete mit seinem heißen Sperma ihr Innerstes und das brachte auch sie erneut über den Punkt und ein zweites Mal kam sie lautstark und unter heftigen Kontraktionen, es war einfach Mega geil und Tom war fertig, so richtig fix und fertig, seine vollbusige Mutter lag unter ihrem Sohn und die beiden hechelten nur noch, so fertig und außer Atem waren beide, als er sich dann schließlich von ihr herabrollte und auf dem Rücken liegen blieb, kam ihm eine Idee.

"Leck mir den Schwanz sauber, Mama!", befahl er seiner Mutter.

Tom konnte sich vorstellen, dass ihn seine Mutter im ersten Moment überrascht anstarrte, er konnte es zwar in der Dunkelheit nicht sehen, aber er kannte sie ja, eine solche Ansage hatte sie sich von ihrem Sohn mit Sicherheit nicht erwartet.

"Jawohl Sir.", fügt sie ...