Die reife Escortlady 13 - Sexgeschichten

Die reife Escortlady 13

... unter, schluckte Wasser und kam wieder hoch, dann ging es wieder nach unten und er kam wieder hoch, er wusste, wenn jetzt nichts geschah, dann wäre es sein Ende, ein drittes Mal konnte er das nicht überleben und er schloss mit seinem Leben ab und erst der Krampfschmerz in seinen Waden, doch dann eine Hand die ihn hoch zog, endlich wieder Luft, wie im klassischen Rettungsmanöver lag er mit seinem Kopf auf einem Körper der ihn an den Strand zog.

Bianca schaute auf und sah den anderen Schwimmer, wie er auf ihren Sohn zu schwamm und sie sprang auf und lief zum Wasser.

Mittlerweile hatte Toms Retter das sichere Ufer erreicht und legte den erschöpften Tom am Ufer in der Seitenlage ab und seine Mutter kam auf ihn laut schreiend seinen Namen zugerannt.

"Da sind Strömungen, geh ja nicht zu weit ins Wasser, wenn Du den Boden unter den Füßen verlierst, dann zieht es Dich hinaus auf die Mitte des Sees", warnte er Tom und seine Mutter.

"Warum hast Du nichts gesagt. Du hättest ja rufen können, dann wäre ich Dir zu Hilfe gekommen", war ihre erste Beschützerreaktion natürlich als Mutter.

„ Schatz ich habe alles getan, damit Du nichts bemerkst und, dass Du mir nicht zu Hilfe kommst, wer weiß, was sonst passiert wäre", entgegnete er ihr, immer noch außer Atem.

Dann erst sah sie den Retter ihres Sohnes an und bedankte sich überschwänglich bei ihm und Bianca bemerkte dabei, das sie oben ohne vor den beiden Männern stand und nicht nur Tom starrte auf ihre beiden gefährlichen ...

... Wasserbomben, die fröhlich ihrer Bewegungen umher wippten und sie sah zu ihrem Retter nach unten und sah sein Riesen Zelt und wusste, das er sie und Tom wohl beim geilen Schäferstündchen beobachtet haben musste.

Wie kann ich mich bei ihnen bedanken, dass sie den Vater meines Kindes hier im Bauch gerettet haben und dafür gesorgt haben, das dieses Kind hier nicht ohne Vater aufwachsen muss", sagte Sie und lächelte ihn an aber er winkte schüchtern ab und sagte zu Bianca, ist doch kein......, aaahh geil", denn als er ausgesprochen hatte, ging ihre Hand auf Wanderschaft und sie sah ihren Sohn an und er nickte.

Inzwischen kniete Bianca vor dem Retter und seine Badehose verlor den Halt an seinen Hüften und fast hätte sein Kolben sie erschlagen und sie nahm ihn in den Mund und saugte ihn tief ein.

"Danke!", hauchte sie nur, als sie erneut absetzte und ihn von unten her nach oben gierig anschaute.

Dann wurde es ihm wieder warm ums Herz, als sie mit ihren Lippen dafür sorgte, das seine harte Eichelspitze gereizt wurde.

„Oh ist das geil!", brachte der unbekannte Retter nur hervor und drückte der vollbusigen reifen und schwangeren Frau sein Becken entgegen und stöhnte laut auf, als sie sich an seinem Schaft verging.

Der unbekannte überlegte, wie wohl ihre Grotte schmeckte, das sie gerne Schwänze blies, das spürte er, aber ob sie sein Sperma schluckte und er sah auf ihren Mund, der förmlich darum bettelte mit einer ordentlichen Ladung Sperma verziert zu werden.

Sie sah ...