1. Abgefüllt - Die Weinkönigin


    Datum: 02.01.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byRomeoReloaded

    ... mich meinem Schaum!"
    
    „Nnh!", brüllte Sylvie und Wolf zog kurz sein Ding aus ihrem Hals, damit man sie verstehen konnte. „Noch nicht, noch nicht, ich bin noch nicht soweit, ich brauch noch mehr!"
    
    Die Ernsthaftigkeit ihrer Empörung rief schallendes Gelächter bei den Männern hervor. Nur für Andre kam die Bitte zu spät -- in seiner Erregung nahm er gar nichts mehr richtig wahr. Er packte den Korkenzieher am Griff und rüttelte daran, knallte gleichzeitig seinen Schwanz schnell und heftig in Sylvies Schoß hinein, fickte sich in einen Rausch, in dem es nichts mehr gab außer ...
    
    „Aaarhg", keuchte Andre und ruderte mit dem Becken, schlingerte hilflos hin und her, während aufgestaute Lust durch seinen harten Schwanz pulsierte und sich Schuss um Schuss tief in Sylvies Körper entlud.
    
    „Oh ... oh ... oh", entfuhr es ihr, während sie dieses einzigartige Kribbeln tief in ihrem Schoß spürte, das nur eines bedeuten konnte: der schöne Andre massierte ihre Muschi gerade mit den druckvollen Strahlen seines Orgasmus. Natürlich hatte sie gewollt, dass er zum Höhepunkt kam, er sollte ja erkennen, wie gut sie ihm tat und dass sie die Richtige für ihn sein würde, für immer und ewig die Seine - aber so schnell hätte es nicht gehen müssen, nicht solange sie noch ... also ... solange sie noch ...
    
    „Alter Schwede, die Tussie glüht ja vor Geilheit", stellte Rick belustigt fest. Genau, dachte Sylvie, solange sie noch brennend heiß und nass und trunken vor Geilheit war, solange ..., „Frau ...
    ... braucht mehr, sage ich doch", kommentierte Ben trocken, und auch wenn seine Stimme wieder einmal Ekelgefühle in ihr weckte, musste sie ihm rechtgeben. „Ihr könnt doch nicht aufhören, solange ich nicht gekommen bin", jammerte sie, was wiederum zu Heiterkeitsausbrüchen der Männerrunde führte.
    
    Aber auch dazu, dass Sylvie sich an allen Enden gepackt und angehoben fühlte. An Armen und Schultern, an Beinen und Hüfte trugen starke Männerhände sie vom Tisch zu einem Sherry-Fass hinüber, auf dessen Oberseite eine drehbare runde Tischfläche montiert war. Schwupps landete ihr Bauch auf dem eher kleinen Drehteller und schon ging es weiter: Zwei Kerle hielten mit je einer Hand ihre Schultern in der Waagerechten, die über den runden Tisch hinausragten, und grabschten mit der anderen Hand eine der straff nach unten abstehenden Titten. Sylvie revanchierte sich, indem sie die hochaufgereckten Schwänze der beiden ergriff und sie kräftig massierte. Zwei weitere Männer hielten ihre Beine in weit gespreizter Stellung, einer stellte sich direkt vor sie und stülpte ihre weichen Lippen über seinen Schwanz, um dann ihr süßes Köpfchen mit beiden Händen zu packen und sich damit zu wichsen.
    
    Und einer, sie wusste nicht einmal, wer es war, schob sich zwischen ihre Beine und drang in ihre übererregte Muschi ein. „Ja!", entfuhr Sylvie ein lüsterner Ausruf des Glücks, als endlich wieder heißes Fleisch die Leere in ihrem Schoß füllte. So drängend, so kräftig war Andre nicht rangegangen, allerdings war sie ...
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