1. Abgefüllt - Die Weinkönigin


    Datum: 02.01.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byRomeoReloaded

    ... oder schlecht, richtig oder falsch, das waren Kategorien, in denen sie nicht mehr denken konnte. Sie war geil wie noch nie, die ganze Welt bestand aus purer Geilheit, etwas anderes gab es nicht mehr.
    
    „Frau nicht fertig. Aber bald", zog Ben die richtigen Schlüsse, „jetzt richtig fertig machen."
    
    Jemand zerrte Sylvie am Korkenzieher, der noch immer in ihrem Arsch steckte, bis sie vom Tisch rutschte und schwankend auf die Beine kam. Mehrere Hände griffen ihre weinverklebten langen Haare und zogen sie daran zu einer der hölzernen Sitzbänke neben dem großen Esstisch. Sylvie verstand erst nicht, was sie dort sollte, denn auf der Bank lag bereits der grimmige Wolf mit seinem düsteren Grinsen, den Schwanz senkrecht in die Luft gereckt. Erst als man ihr schwungvoll den Korkenzieher vollends hinten rauszog, ahnte sie, was von ihr erwartet wurde.
    
    Ergeben stellte sie sich breitbeinig über die Bank und senkte sehr langsam ihren Weltklassearsch auf Wolfs Erektion hinab. Die übrigen Männer standen im Kreis um sie herum und geilten sich an ihrem Anblick auf. Wie schlank die langen Beine waren, wie unfassbar stramm ihre Brüste und Arschbacken herausgestreckt wurden, als sie mit aufrechtem Oberkörper in die Knie ging!
    
    Sylvie zögerte. Der Schwanz, der an ihren Hintereingang klopfte, war zwar eher lang als dick, und der Druck mehrerer Männerhände überall auf ihren Schultern ließ auch keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie ihm Einlass gewähren sollte, aber trotzdem bekam sie ihn kaum ...
    ... rein.
    
    „Noch nicht entspannt genug", stellte Ben fest, der ihren Gesichtsausdruck genau beobachtete. „Mehr Wein." „Wir haben alles ausgetrunken, was zur Weinprobe gehört", wandte Jörg ein. Ben blickte sich kurz um, dann griff er kurzentschlossen zum Spucknapf. Setze an und nahm ein paar Schlucke aus dem Zinn-Kübel, ohne mit der Wimper zu zucken. „Ganz okay", kommentierte er.
    
    Sylvie, die ebenso fasziniert wie verblüfft zugesehen hatte, wie Ben von dem Gemisch aus rotem und weißem Wein, vor allem aber aus der vermengten Spucke von sechs Kerlen und einer Frau, trank, fand das silberne Gefäß gleich darauf an ihre eigenen Lippen gepresst. „Was soll das geben?", wollte sie fragen, aber schon beim ersten „a" schwappte die Spucknapf-Soße in ihren geöffneten Mund. Hustend schluckte sie, mehr Suppe lief nach und wieder musste sie schlucken ... Sylvie trank aus dem Napf, bis es wirklich gar mehr ging und sie nur noch die Lippen zusammenpressen konnte. Ben schüttete ungerührt weiter, und so prallte ausgespuckter Wein in großem Schwall auf ihren süßen Mund, spritze ihr übers ohnehin bereits verschmierte Gesicht, lief über Hals und pralle Brüste an ihr hinab bis zwischen ihre gespreizten Beine.
    
    Der Alkohol brannte, sobald er ihre Muschi erreichte, und vor allem aus Schreck darüber duckte Sylvie sich unter dem Zinn-Kübel weg - wobei sich Wolfs hochgerecktes Schwert endgültig in ihr Poloch presste. „Braves Häschen, weiter so", lobte Jörg, der sie an der Taille hielt und sie langsam, ...
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