1. Abgefüllt - Die Weinkönigin


    Datum: 02.01.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byRomeoReloaded

    ... Fleischwurst drängte hinein, robbte sich durch ihre Luströhre, wie sich ein Nilpferd durch einen engen Wasserweg walzt. Zum Glück war sie bereits vorgedehnt und mit verschiedensten Säften beschmiert. Aber Bens Rammbock war ein anderes Kaliber, und auch Wolfs Schwanz nahm ja bereits Platz in ihrem Schoß ein.
    
    Es war zu viel für Sylvie. All diese irren Empfindungen! Wie sich zwei große Schwänze gleichzeitig in ihren Unterleib bohrten. Wie ihr ganzer Körper hilflos zwischen den beiden Kerlen eingequetscht wurde. Wie eklig dieser Ben war, wie abstoßend sein Schwabbelbauch um sie herumfloss, rechts und links um ihre schlanke Taille. Wie vollgesaut sie war, von Wein, Sperma und Spucke. Wie unerträglich geil sie war, wie ihre Nippel zitterten, die von Nilpferd Ben plattgewalzt wurden. Wie eine nie gekannte, ordinäre, fleischliche Geilheit sie von den Zehen bis in die Haarspitzen ausfüllte.
    
    Sylvie hielt es nicht mehr aus -- sie schrie. „Du Schwein", kreischte sie, und dann, bevor sie selbst wusste, was sie da sagte: „Du geiles fettes Schwein, spritz mich voll mit deinem ekligen Zeug!" Kaum hatte sie ausgesprochen, traf ein scharfer Strahl Sperma ihre Zähne. Rick hatte sich neben ihr gewichst und war ungeplant gekommen, als er Sylvies Worte hörte. Jetzt verschoss er seinen Saft gezielt auf die zwischen Ben und Wolf eingeklemmte Frau, feuerte ihr mitten ins Gesicht. Sein Sperma legte sich als neue Schicht über den bereits angetrockneten Schmier auf Nase, Stirn und ...
    ... Wangen.
    
    Ricks Glibber steigerte Sylvies ohnehin schweinische Geilheit noch einmal. Und als Ben, den sie natürlich eigentlich angesprochen hatte, dann auch noch mit seinem dicken Wurstschwanz in ihr herumstocherte, brach all die aufgestaute, perverse Geilheit aus ihr hervor: Sylvie schrie, schlug und wollte sich aufbäumen, ihre zappelnden Knie schrubbten rechts und links an Bens Fettbauch entlang. Sie kam so total und so vulgär, wie sie es nie für möglich gehalten hatte. Sie rotzte den Orgasmus förmlich aus sich raus, zuckte in schweren, heftigen Schüben, als würde sie von einer Dampfwalze überrollt, wieder und wieder und wieder.
    
    „Endlich!", dachte Sylvie erleichtert, „das habe ich so sehr gebraucht." Der aufgestaute innere Druck war für den Moment einem erlösenden Gefühl der Leere gewichen. Aber anders als sonst fühlte sie sich nach diesem Höhepunkt nicht wohlig befriedigt. Stattdessen dämmerte ihr plötzlich, wie peinlich primitiv alles war -- nicht einmal eine Nutte vom Drogenstrich hätte mit sich machen lassen, was diese Kerle mit ihr getan hatten. Tief in ihr keimte das Gefühl auf, die billigste Schlampe der Welt zu sein.
    
    Sie erschauerte -- aber seltsamerweise nicht nur aus Ekel vor sich selbst, sondern vor allem vor Lust! Ben fickte sie immer noch mit seiner prallen Wurst, er fickte einfach weiter, als hätte es ihren umwerfenden Orgasmus nie gegeben. Und wie er sich dabei bewegte! Als hätte er nicht ein steifes Glied, sondern einen beweglichen Tentakel, der sie innerlich ...
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