1. Auf der Alm... (02)


    Datum: 05.01.2024, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    "Geh, i bin do der Alois, der Xaver ist mein Zwillingsbruder. Kennst den? Warst Du vorhin auf seiner Hütten?"
    
    "Ja genau!"
    
    "Ja kum, mach weida, auch die Hose aus! Sonst holst Du Dir noch den Tod in den nassen Klamotten."
    
    Ich zögerte.
    
    "Geh, brauchst Dich doch vor mir nicht genieren!"
    
    "Äh, ich hab nix drunter!"
    
    Er lachte breit:
    
    "Des mach i a immer so! Für an Saupreiss machst des scho ganz richtig. Ist doch Wurscht und jetzt los!"
    
    Er rubbelte mir mit einem Handtuch den Kopf und den Bart trocken. Aber ich zierte mich immer noch.
    
    "Jetzt zier dich do nich, wir sind doch hier unter uns und Du bis doch scho an gestandenes Mannsbild und kein kleiner Bua!"
    
    Ich konnte mich doch nicht vor dem Ebenbild von Xaver hier nackig machen, wo der mich noch vor ein paar Stunden richtig schön durchgefickt hatte.
    
    "Also gut!" antwortete er genervt und zog sich seine Boxershorts runter.
    
    "Jetzt bin i a nackert und du brauchst Dich nimma zu schäme."
    
    Zögerlich öffnete ich den Knopf und ließ die Hose fallen und stieg hinaus.
    
    "Siehst Du, hat doch gar nicht weh getan! Und jetzt mach Dir Dein Riemn trocken oder muss ich des a no mache?"
    
    Ich war wie vor den Kopf gestoßen und wusste nichts zu erwidern.
    
    "Soll i? Eh holt mo, do legs di nieder, ich glaub mit dämmerts, Du willst das wirklich, nicht wahr?"
    
    Bibbernd vor Kälte nickte ich an.
    
    "Ja lecks mi do am Arsch, es gibt doch noch an Herrn Gott, der mir hier so was Geiles ins Haus schneien lässt!"
    
    Immer ...
    ... noch geschockt von der Ähnlichkeit der beiden ließ ich ihn wortlos gewähren. Er nahm das Handtuch und wickelte den Stoff um meinen Schwanz um ihn ab zu trocknen. Trotz dass ich ordentlich durchgefroren war, kriegte ich sofort einen Ständer, den Alois trotz des Frottee Handtuchs natürlich auch sofort bemerkte,
    
    "Schau an, des gfollt dir, was? Wusst ich´s doch. Und Du gfollts mir a und wie."
    
    Er ließ das Handtuch fallen und griff mir mit den einen Hand um meinen Lümmel und mit der anderen streichelte er mir über meine Arschbacken.
    
    "Und an schönen Orsch hast a, schön fest und knackig. Der gfollt mir ganz bsonders."
    
    Mir wurde nun wieder wärmer und ich fand meine Sprache wieder.
    
    "Und ich finde Dich schweinegeil!" und streichelte über seine behaarte Brust, was er sofort mit einem zufriedenen Brummen quittierte.
    
    "Ich kann nicht sagen, wer von Euch beiden der geilere ist! Du oder Dein Bruder. Mach mit mir was Du willst und am Besten mach es gleich, so wie es Dein Bruder mit mir im Stroh gemacht hat!"
    
    "Wos hat der? Der alte Schwerenöter hat mit Dir geschnackselt? Hat der Dir Deinen Knackarsch gepflügt?"
    
    "Ja, und wie. Ich bin sicherlich noch ganz gedehnt und Du kannst mich schön geil durchknattern."
    
    "Dann lass uns aufhören zu reden und schnell ins Bett gehn."
    
    Er nahm mich in seine starken Arme und trug mich zu seinem Nachtlager vor dem lodernden Kamin. Lüstern schaute er mich an und streichelte mich mit seinen Pranken über den ganzen Körper. Er drehte mich auf ...
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