1. Auf der Alm... (02)


    Datum: 05.01.2024, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... den Bauch und knetete meine Arschbacken und wollte mit seinen Finger immer wieder in meine Rosette eindringen.
    
    Ich hob meinen Arsch in die Höhe und er massierte sie sehr gekonnt und von dem Melkfett war offensichtlich immer noch genug in meinem Darm, so dass ihm dies keine Probleme bereitete. Ich stöhnte immer wieder vor Wollust auf, denn er verstand sein Handwerk wie kaum ein anderer. Zärtlich gefühlvoll, aber auch fordernd und draufgängerisch, als er sich dann neben mich legte und mich auf die Seite drehte, setzte er seine Mannespracht an und drang zuerst nur mit der Eichel und mit jedem Stoß ein wenig tiefer ein.
    
    Diese Löffelchen-Position erlaubte ihm die Intensität zu variieren. Wobei er es deutlich langsamer und entspannter anging als sein Bruder zuvor. Er war ein sehr gefühlvoller Liebhaber, auch wenn ich es manchmal mochte wenn es auch härter zur Sache ging.
    
    Er war sehr ausdauernd und auf sein Gegenüber eingehend. Er streichelte mir dabei abwechselnd Rücken, Schultern, Brust und Nippel und ich spürte seinen heißen Atem im Nacken, als mich seine Zunge liebkoste. Als wir nach einiger gefühlten Ewigkeit ins letzte Drittel kamen, griff er mir auch an den Schwanz und wichste mich. Dabei drehte er sich auf den Rücken und hob mich auf ihn. Mit der einen Hand drückte und wichste er meinen Riemen und mit der anderen drückte er mein Becken mit festem Griff auf sein Becken, zusätzlich kreiste er mit seinem Becken und schlug sein Fickfleisch in mein pulsierendes ...
    ... Loch.
    
    Nun wollten wir es beide wissen und fickten was das Zeug hält. Unsere Atmung wurde heftiger, die Schreie lauter und spitzer, bis wir endlich mit einem gemeinsamen Aufschrei:" Ja ja Ja, Ja. Ja. Ja.JAAAAAAAAAAAAAAAAAAA Uh yeah, er in mir und ich in der Gegend rum spritzte.
    
    Ich ließ mich schweißnass und erschöpft nach hinten fallen und Alois stieß noch langsam nach und ich kniff die Rosette zusammen um ihn bis auf den letzten Rest ab zu melken. Als sein Gemächt dann irgendwann geschrumpft und aus mir raus geglitten war, stöhnte ich noch einmal laut auf und presste seine heiße Männersahne aus meinem Arsch wieder raus. Zärtlich drehte er mich um, sodass ich auf seinem Bauch zu liegen kam und küßte mich zärtlich auf den Mund und ließ seiner Zunge freien Lauf. Erschöpft kuschelte ich mich an ihn und war relativ schnell eingeschlummert.
    
    Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. Alois rollte sich aus dem Bett und warf die Bettdecke über mich und zog seine Boxershorts wieder über. An der Tür war Xaver, der im Regenmantel und Gummistiefeln vor der Tür stand.
    
    "Servus Bruder, ist bei Dir so´n Typ mit Vollbart &; Glatze vorbei gekommen? Der war oben bei mir auf der Hütten! Ist aber noch nicht wieder zu Hause und ich mache mir Sorgen, dass dem was passiert sein könnte!"
    
    "Komm rein, meinst Du den Typen mit dem Du im Heu geschnackselt hast?"
    
    Xaver fiel die Kinnlade runter. Alois deute ihm an still zu sein und ging zum Bett rüber und lüftete die Decke.
    
    "Gott sei ...
«1234...»