C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 3
Datum: 05.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... wurde nun Chantal angefeindet und es vielen so Kommentare wie: „Du hast gut reden, du verdienst ja an dem Miststück mit."
„Wir könnten alle unseren Vorteil aus ihr ziehen", bremste Chantal ihre Kolleginnen, „wir könnten ihr die unangenehmen Freier abtreten. Ich dachte da vor allem die ganzen A-Freier, die am Wochenende nicht an ihre Alten dürfen und sich hier abreagieren. Dem kleinen Miststück schadet das bestimmt nicht, manches Mal glaube ich, die steht auf die harte Gangart. Außerdem verdienen wir an den Arschlöchern sowieso nicht viel."
Damit erntete Chantal eine breite Zustimmung und nun vereinbarten sie nur noch, wie sie diese unangenehmen Kunden zu mir schieben konnten. Natürlich bekam ich keine gut betuchten Kunden ab, dafür sorgten die Anderen schon. An den folgenden Wochenenden musste ich hier bis zum Morgen ausharren und es waren wirklich schlimme Männer, die nur zwanzig Euro für mich bezahlten. Von dem Geld sah ich natürlich nichts und wie viel Harald davon abbekam, war mir wirklich egal.
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Sie probieren SM-Spielzeug an mir aus.
Meine Wochenenden waren inzwischen fest verplant, aber schon am Dienstag begann die nächste Mottoveranstaltung. Chantal hatte ihnen zugesagt, dass sie alle im Sexshop gekauften Werkzeuge an mir ausprobieren durften. Schon das erste Demonstrationsgerät hatte mir richtige Angst gemacht. Der Stromschlag, der von dem Bullentreiber ausging, tat richtig weh.
Wie gewohnt brachte mich Harald zu Ingos Bar und Chantal nahm mich ...
... in Empfang. Umziehen brauchte ich mich nicht mehr, denn ich war schon wie ein Straßenflittchen gekleidet. Chantal hatte mir ihre abgelegte Arbeitskleidung überlassen, also die nuttigen Teile, die sie in ihrer Zeit trug, als sie noch von Viola unterjocht wurde. Bei der Kleidung ging es nicht da drum, meinen Körper zu verhüllen, sondern meine Reize hervorzuheben, wobei das noch recht harmlos ausgedrückt war.
So aufreizende Teile hatte ich früher nicht in meinem Kleiderschrank. Papa hätte solche Nuttenkleidung nicht zugelassen, er hatte sich ja sogar über die Kleidung meiner Klassenkameradinnen beschwert. Chantals Sachen waren aber um einiges aufreizender.
Noch was über die Fahrt zu der Bar, Harald brachte mich immer nur hin, damit ich auf jeden Fall dort ankam. Beim Abholen nahm er es nicht so genau, meinen Hurenlohn bekam er immer erst am Folgetag, damit er ihn gleich verspielen konnte. Wie ich in dem nuttigen Outfit nach Hause kam, war ihm schlicht egal. Wenn mir einer auflauern sollte, könnte ich ja noch etwas dazuverdienen.
Zurück zu meinem weiteren Auftritt vor der Meute, also der Mottoparty. Zu meiner Kleidung, ich trug ein bauchfreies Top, was vorne nur geknotet war und einen Ultramini, natürlich ohne Slip. Bevor es losging, zog mir Chantal eine Schlinge um meine Ellenbogen, dass ich zwar meine Hände noch frei hatte, aber meine Arme nicht mehr vor meinen Körper halten konnte. Nun führte mich Chantal die steile Treppe ins Untergeschoss, was sich recht schwierig ...