1. C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 3


    Datum: 05.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... gestaltete, zumal ich noch hohe Sandalen tragen musste.
    
    Der Raum hinter der Eisentür war wieder voll belegt, nur das Niveau der Besucher war noch tiefer gesunken. Positiv empfand ich nur, dass sich sogar ein paar Frauen eingefunden hatten. Na ja, so richtig positiv war es nicht, denn sie wollten genauso sehen, wie man mich benutzte, mich missachtet und mich misshandelt. Deutlich wurde es mir, als die Frauen, genau wie einige Männer, ihre Handys zückten und ungeniert filmten, wie mich Chantal zu der Bühne schob.
    
    „So liebe Freunde", begrüßte nun Chantal die Gäste, „bevor wir gleich ihre Löcher abfüllen, wollen wir noch etwas mit dem Miststück spielen. Dazu bitte ich alle Gäste mit den blauen Armbändern auf die Bühne. Selbstverständlich dürft ihr das gekaufte Spielzeug mitbringen, wann habt ihr sonst schon die Gelegenheit dazu, es zu benutzen."
    
    Darauf verließ Chantal die Bühne und setzte sich an die Theke. Mir den Rücken zugewandt, unterhielt sie sich mit dem Barmann und achtete nicht weiter darauf, was die Gäste mit mir taten, beziehungsweise ob die nicht vielleicht übertrieben.
    
    Es dauerte nicht lange, bis der Erste vor mir stand. Sofort griff er zu meinem Top und riss es auf. Dadurch kam er an meine Brüste und es tat sofort weh, wie er sie beherzt durchwalkte. Schnell war er an meinen Nippeln und drückte sie so, dass ich aufzischte. Worauf ein Grinsen in seinem Gesicht entstand. Brutal zog und drehte er an meinen Nippeln, bis sie hart wurden. Schließlich hatte er ...
    ... eine silberne Kette in der Hand, an beiden Enden eine Klammer. Klammer ist wohl der falsche Begriff, im Physikunterricht nannte der Lehrer es immer Krokodilklemme.
    
    Nie im Leben hatte ich damals daran gedacht, dass mir mal jemand so etwas an meine Nippel klemmen würde. Nun konnte ich nur laut schreien, wie die bösen Zähne in meine empfindlichen Nippel bissen. Diesen Aufschrei hatte sich der Gast wohl gewünscht, denn sein breites Grinsen zeigte seine tierische Freude. Nun zog er etwas an der Kette, damit ich noch lauter schrie.
    
    Darauf trat er zur Seite und ein anderer Gast ließ so eine Kette vor meinen Augen baumeln. „Da deine Nippel schon besetzt sind, muss ich wohl eine andere Stelle suchen", gierte er und ging vor mir in die Hocke. Bei meinem Mini brauchte er nur den Schipper anzuheben, da öffnete sich der Reißverschluss und das bisschen Stoff fiel auf den Boden.
    
    Wehren konnte ich mich nicht, aber als er meine inneren Schamlippen berührte, jubelte er laut: „Der Fotze gefällt sowas, das fühlt sich hier fast wie eine Tropfsteinhöhle an." Dem Jubel der Besucher konnte ich nicht zustimmen, denn der Schmerz von den Klammern ließ mich laut aufschreien. Den kleinen Tyrannen erfreute meine Reaktion, aber die Beiden hatten eine weitere Idee. Nun wurde eine etwas schwerere Kette benutzt, um meine Brustkette mit der Kette an meinen Schamlippen zu verbinden. Natürlich zogen sie nun so stark an meinen empfindlichen Stellen, dass mir die Tränen liefen, sehr zur Freude der ganzen ...
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