1. C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 3


    Datum: 05.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... meinen Lippen um den ersten Schaft gelegt, da wollten alle nur noch ihre Schwänze in meine Körperöffnungen stecken. Dafür wurde ich über einen Tisch gezogen und von da an steckte immer mindestens ein Penis in meinem Körper.
    
    Viel kann ich darüber nicht sagen, denn ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf und wie schon bei meiner Entjungferung, rauschte ich von einem Glücksmoment in den Nächsten. Das Nächste, was ich bewusst erlebte, war, dass ich auf dem Boden lag und mich jemand an den Haaren hochzog. Dabei spuckte er mir sogar ins Gesicht und schlug unkontrolliert auf mich ein. Chantal schien es nicht zu interessieren, was sie gerade mit mir veranstalteten, jedenfalls beachtete sie uns nicht.
    
    Das änderte sich erst, als eine der Frauen meinen Haarschopf in den Fingern hatte und meinen Kopf unter ihren Rock drücken wollte. So nebenbei, die war mir total unsympathisch, bestimmt brachte sie so hundertdreißig Kilo auf die Waage, hatte sich nicht gewaschen und stank fürchterlich nach altem Schweiß und getrockneter Pisse.
    
    „Es war nicht die Rede davon, dass du dir von ihr die Fotze auslecken lassen darfst", bellte Chantal in den Raum und zeigte damit, dass sie doch auf mich aufpasste. Der nächste Satz zeigte aber, dass sie weniger auf mich aufpasste, sondern eher auf ihre Einnahmen, den sie fügte hinzu: „Du hast nicht das passende Armband an, also hast du auch nicht bezahlt."
    
    „Ich würde ja für die Fotze bezahlen", verteidigte sich die fette Kuh, „ich würde sogar das Gleiche ...
    ... wie für einen Arschfick bezahlen, nur will ich ihr dafür ins Gesicht pissen. Wenn du sie uns nebenan im Lokus zur Verfügung stellst, werden so einige sich daran beteiligen." Das bestätigende Raunen im Raum bestärkte ihre Aussage und Chantal ließ sich darauf ein. Natürlich hatte ich keine Einwände, Haralds Pisse habe ich ja auch trinken müssen und ich hatte ja sogar die aufgeweichte Scheiße von einigen Schwänzen gelutscht. Waren überhaupt Einwände von mir legitim? Würde sich jemand danach richten? War es nicht besser für mich, wenn ich mich willenlos zur Verfügung stellte.
    
    .
    
    Der Worst Case - ich war schwanger.
    
    Es folgten weitere Veranstaltungen, bei denen ich der Meute ausgeliefert wurde und Chantal kannte keine Gnade mit mir. Inzwischen kann ich verstehen, warum sie anfangs so eine Panik davor hatte, nur bei mir war es irgendwie anders. Zwar wurde ich jedes Mal sehr schlimm misshandelt, aber irgendwie fühlte ich mich gut in der Situation. Meine große Liebe verachtete mich, aber es gefiel ihm, wenn sie mich misshandelten. Jedenfalls gefiel es ihm, wenn ich zerbrochen heimkam und er mich weiter misshandeln durfte, mich also unter seinen Schuhen zerquetschen konnte. Alleine dieses Gefühl, dass er mich noch beachtete, gab mir die Kraft, alles auszuhalten.
    
    Mit etwas Anderem bekam ich allerdings ein großes Problem. Einmal blieb meine Regel aus und dazu war mir morgens immer schlecht. Harald bekam es gar nicht mit, ich war ja für ihn nur noch eine, an der er seinen Frust ...
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