1. C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 3


    Datum: 05.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... loslassen konnte. Na ja und ich schaffte das Geld ran, ähm, ich ging für ihn anschaffen. Der Chantal fiel es aber auf, zumal ich zunahm und mein Bauch dicker wurde.
    
    Nun hagelte es Vorwürfe und Schuldzuweisungen, aber ich konnte es doch nicht wissen. Meine Mutter hatte mich nicht aufgeklärt und bei dem Biologieunterricht wurde ich von dem Thema aus religiösen Gründen befreit. Meine Zukunftspläne waren meine Hochzeit und das Gründen einer Familie. Der Geschlechtsverkehr darf nur in einer Ehe stattfinden und nur um Kinder zu zeugen. Warum sollte mir so was wie Verhütung beigebracht werden. Diese sexuelle Aufklärung verleitete doch die jungen Mädchen nur zur Unzucht. Mutti hatte auch nie die Pille genommen, nur da sie nicht schwanger wurde, hatten sie mich adoptiert. Vielleicht hatte sich Mutti auch nie den animalischen Gelüsten hingegeben, oder Papa wollte es ihr nie antun.
    
    Für Ingo war das alles wiederum kein Problem, eher freute er sich. „Das wäre doch eine geile Gelegenheit", hatte er schon einen Plan, „wir warten noch, bis der Bauch dicker wird, und machen schließlich ein erweitertes Motto. Ich denke da so an ‚Bei der trächtigen Sau ist alles erlaubt', und ich wüsste dafür schon eine passende Zielgruppe. Wenn Chantal sie auch noch anstachelt, geht das Blag bestimmt ab. Zur Not können wir das Ganze ein paarmal wiederholen. Je dicker der Bauch wird, umso begeisterter werden sie über die Sau herfallen."
    
    Harald war gleich von seinem Vorschlag begeistert und um Chantal ...
    ... auf seine Seite zu ziehen, fügte Ingo hinzu: „Die Freier, an die ich dachte, lassen sich bestimmt nicht lumpen. Für so eine Gelegenheit zahlen die locker zweihundert und mehr." Nun musste ich nur noch zustimmen, aber mich fragten sie erst gar nicht. Was hatte ich schon zu sagen, ich hatte zu kuschen.
    
    In jedem Fall hätten sie ein Recht über mich zu bestimmen, nur in diesem Fall nicht.
    
    Niemand hat das Recht ein Baby zu töten und in meiner Erziehung begann ein Baby schon zu leben, wenn die Samenzelle die Eizelle befruchtete. In einem unbeobachteten Moment fischte ich den Brief von Anika aus meinem Koffer und las ihn noch einmal. Dabei ging es mir um ihre Telefonnummer, denn sie hatte mir Hilfe zugesagt, wenn ich einmal nicht mehr weiter weiß. Wie passend der Brief für genau meine aktuelle Situation beschrieb, merkte ich erst beim Lesen, das war mir vorher nicht aufgefallen.
    
    Ich war in einem Stall geboren, als viertes Kind der Inga. Die Bäuerin nannte mich Ferkel Inga 4, also war ich wirklich eine Sau, also ein weibliches Schwein. Aus Sicht der Bäuerin war ich nun trächtig, also könnte ich bei ihnen doch die Zuchtsau Inga 4 werden. So tief, wie Harald, Ingo und Chantal mich unterjocht hatten, war es gerade die Definition, die genau zu mir passte.
    
    Aber ich werde mein Baby nicht töten lassen -- niemals - von keinem -- egal was kommt.
    
    Mit meinem alten Handy schlich ich mich in den Waschkeller und rief Anika an. Schon als ich meinen Namen nannte, fragte sie: „Wie kann ...