C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 3
Datum: 05.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Blut und ich war verdammt, in Sünde zu leben.
Als wir bei Harald Zuhause waren, musste ich mich gleich ausziehen, Harald wollte sich an mir befriedigen, er hatte ja so lange darauf gewartet. Erst jetzt sah er, wie schlimm sie mich zugerichtet hatten, und als Harald mich darauf ansprach, log ich ihn an: „Chantal hat mich verprügelt, weil ich nur so wenig angeschafft hatte."
Harald gab ihr Recht und darauf schlug er weiter auf mich ein. Zum Schluss, als ich bereits auf dem Boden lag, trat er noch nach mir, um schließlich über mich herzufallen. Von meinen Misshandlungen berauscht, brauchte er nicht lange, bis er in mir abspritzte, gemerkt habe ich allerdings nicht viel dabei.
Als Harald schließlich eingeschlafen war, habe ich darüber nachgedacht und irgendwie war ich sogar für die Prügel dankbar. Er hatte mich doch nur bestraft, weil ich gegen die zehn Gebote verstoßen hatte, das achte Gebot sagt doch: „Du sollst nicht lügen." Dabei war es nicht wichtig, weshalb ich gelogen hatte.
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Werbetour im Sexshop
Es vergingen ein paar Tage, bis Harald mich wieder zum Club brachte. Zwar waren die Hämatome und die roten Striemen noch sichtbar, aber wenigstens waren die Krusten bereits abgefallen. Chantal informierte mich beim Eintreffen, dass sie mich in verschiedenen Sexshops und Pornokinos vorstellen sollte, um weitere Kunden zu akquirieren.
Anscheinend reichten die Filmaufnahmen von mir nicht aus, aber ich sah es als Gelegenheit, Chantal danach zu fragen. „Ingo hat ...
... überall Überwachungskameras installiert", tat Chantal meine Frage ab, „er möchte aber nicht, dass die Clubmitglieder es erfahren. Deswegen sollen wir jetzt zusammen rumziehen und die Kundschaft der Shops kann dich schon mal begutachten." Verstehend nickte ich, da fügte Chantal hinzu: „Mir passt das auch nicht, hier in der Bar würde ich viel mehr verdienen, aber Ingo will, dass ich dich dort vorführe."
Darauf musste ich mich wie üblich ausziehen, nur diesmal bekam ich von Chantal Wäsche gereicht. Zwar sah sie aus wie edle Seide, doch angezogen war es nur noch kratzige Synthetik. Außerdem bedeckte der BH nur so gerade eben meine Nippel und der Slip war ein String, mit einem winzigen Dreieck vorne. Der String war so knapp, dass das Bändchen in meine Scheide einschnitt und ich im Spiegel noch meinen Schlitz sah. Zum Glück reichte mir Chantal noch einen Umhang, allerdings konnte ich den vorne nicht verschließen und überhaupt war er recht durchsichtig.
Mein Halsband mit der passenden Leine rundete das Ganze noch ab, doch bevor wir loszogen, band Chantal noch ein Band um meine Ellenbogen, also hinter dem Rücken, dass ich meine Arme nicht mehr vor meine Blöße halten konnte.
Beim Aufbruch dachte ich noch, sie führe mich die Treppe runter, aber Chantal steuerte den Haupteingang an und flugs standen wir mitten auf der Straße. Genierend, mit hochrotem Kopf, blickte ich zu Chantal und sie blaffte mich an: „Was, du bist eine Hure und jeder hier darf es wissen." „Ja aber", stotterte ...