1. C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 3


    Datum: 05.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... ich, doch Chantal griff in meine Haare, zog sie in meinen Nacken und schrie laut: „Schaut mal alle, diese Hure lässt sich für Geld ficken und hat jetzt Angst, sich vor euch zu zeigen."
    
    Den weiteren Weg hielt sie meine Arme hinter dem Rücken fest und zog mir weiter den Kopf an den Haaren in den Nacken. So streckte ich meine Brüste weit voraus und jedem fiel meine nuttige Kleidung auf, es fehlte nur noch, dass sie allen noch meinen richtigen Namen sagte. Aber was will ich mich beklagen, sie hatte doch in allem Recht, ich war inzwischen eine billige Nutte, die für Harald anschaffen ging, wobei wohl Ingo mein richtiger Zuhälter war. Er war auch der Zuhälter von Chantal, war nicht sogar Chantal meine Zuhälterin. Ingo nannte sie meine Mentorin und dabei hatte er ihr so viel Macht über mich gegeben, dass ich ihr ausgeliefert war. Selbst wenn Chantal ihn offensichtlich betrog, so bekam ich die Schuld daran.
    
    Chantal schob mich mitten durch die Stadt zu ihrem ersten Ziel, wobei jeder meine offenherzige Kleidung sah, sehen musste, obwohl hier viele aus der Gemeinde rumliefen. Bestimmt haben mich einige gesehen, bestimmt haben sie sich bewusst von uns abgewendet, nur um meinen Eltern noch in die Augen sehen zu können, ohne ihnen vorzuwerfen, was für ein billiges Flittchen ihre Tochter geworden war. Mama würde dabei weinen und Papa noch kaltherziger werden. Es tut mir leid, dass ich sie so enttäuscht hatte.
    
    Hinter der Tür von dem Sexshop gab es eine Sichtschutzschleuse aus zwei ...
    ... Vorhängen, und als wir die passiert hatten, wurde Chantal von einem Verkäufer begrüßt: „Hallo Chantal, schön dich mal wieder zu sehen." „Hallo Peter", antwortete Chantal ohne mich loszulassen, eher richtete sie meine spärlich gekleidete Front zu dem Verkäufer aus, „hat Ingo Bescheid gesagt?" „Hat er", informierte Peter sie nun, „vor allem freut mich, dass du nun die Seite gewechselt hast und dir dieses kleine Flittchen gehorchen muss." „Bei dem kleinen Miststück ist deine Sorge aber nicht angebracht", versuchte Chantal gleich Mitleid mit mir zu verhindern, „die heult zwar bei jeder Gelegenheit rum, ihre Fotze verrät aber ihre wahren Gefühle."
    
    So hatte ich es bisher nicht gesehen, oder wollte ich mir nicht eingestehen, aber Chantal kannte mich schon zu gut. In jeder Situation bei den sexuellen Handlungen an mir, oder die von mir ausgeführt wurden, kribbelte es zwischen meinen Beinen. Dabei wurde ich immer so nass, dass ich es nicht verbergen konnte. Chantal kannte solche Gefühle, darum hatte sie genau darauf geachtet. Dieses Verhalten hatte ich aber schon bei den Anfängen mit Harald, also bevor er mich in dem Puff entjungfern ließ. Schon da kontrollierte er meine Gefühle und ich ließ ihn gewähren, ohne mich zu sträuben.
    
    „Hallo Leute", rief Chantal nun die Aufmerksamkeit der Kunden des Sexshops zu uns. „Vielleicht habt ihr schon die Handzettel gelesen, wir wollen die Mottospiele neu auflegen. Wie bei den letzten Malen werdet ihr bestimmt wieder auf eure Kosten kommen. Hier ...
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