1. meine erotischen Erlebnisse V


    Datum: 05.01.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... verging das Wochenende wieder wie im Flug. Aber diesmal mussten wir nur eine Woche bis zum Wiedersehen warten und so viel mir dieses viel leichter als sonst. Bei unserem Wiedersehen hatte ich zum ersten Mal das Vergnügen, dass mich Gregor, so raunzig wie ich war mit der Zunge verwöhnte. Ich wurde vor Lust regelrecht wahnsinnig dabei. Ich erschrak über mich, denn so laute Seufzer hatte ich noch nie von mir gegeben. Nachdem ich gekommen war betrachtete ich mir voll Vorfreude seine dicken Eier in ihrem festen Sack. Ich wollte ihn spritzen sehen! Innerhalb kürzester Zeit hatte ich das überschüssige Sperma aus ihm herausgeholt. Den Abend verbrachten wir kuschelnd auf der Couch und lasen zusammen in einem Roman. Da Gregor zwei Wochen später Geburtstag hatte, fragte ich ihn nach seinem Wunsch. Als er antwortete, war es das, wovor ich mich etwas fürchtete: „Ich würde mich freuen, wenn du mich mit der Zunge befriedigen könntest! Aber nur wenn du willst!“ Ich geb zu, ich hatte ein wenig Angst davor und so schlief ich nicht so schnell ein, wie sonst. Am nächsten Tag machten wir einen herrlichen Ausflug in den tief verschneiten Winterwald und ich dachte erst einmal nicht mehr daran, was sich Gregor von mir wünschte. Die zwei Wochen bis zu seinem Geburtstag vergingen wie im Fluge und ich freute mich ganz dolle auf unser Wiedersehen, wenngleich ich etwas Angst ich vor dem ersten Oralverkehr hatte. Aber eigentlich musste ich ja gar keine Angst haben, da ich ja wusste, dass Gregor mich zu ...
    ... nichts zwingen würde und er mit seiner Güte mir viel von meiner Angst nehmen würde. Mit einem großen Strauß dunkelroter Rosen kam ich auf dem Bahnhof an. Ich legte sie auf meine Tasche, umarmte Gregor und unsere Zungen erforschten bei einem innigen Kuss den Mund des jeweils anderen. In seiner Wohnung angekommen, sah ich, dass er für die Feier am nächsten Tag schon einige Kuchen gebacken hatte. Nachdem er mich wunderbar zum Orgasmus geleckt hatte, schaute ich ihn an und fragte, ob ich es auch versuchen solle.
    
    „Wenn Du es auch gern möchtest?“ – Ja, eigentlich schon“ bei diesen Worten lag schon mein Kopf auf seinem Bauch und ich kuschelte erstmals mit seinem Penis und seinem Hodensack. Ich roch seine starke Erregung und ich schob seine Vorhaut zurück um seine Eichel in den Mund zu nehmen. Vorsichtig glitten meine Lippen über seine Eichel. Ich musste nur auf meine Zähne aufpassen, denn ich wollte ihm ja nicht wehtun. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass es ziemlich anstrengend war, ihn mit dem Mund zu befriedigen. Ich musste ihn aus meinem Mund für ein Weilchen herausnehmen und mit der Hand weitermachen. Als ich ihn wieder in den Mund nahm, schmeckte es schon leicht salzig, da sein Schlitz schon feucht war. Ich hatte das Gefühl, dass seine Erregung nur langsam mehr wurde. Endlich spürte ich, wie seine Erektion vollständig ausgeprägt war und sein Phallus richtig dick wurde. Dennoch begann bald schon wieder meine Kraft nachzulassen. Auf einmal wurde seine Eichel richtig dick ...