meine erotischen Erlebnisse V
Datum: 05.01.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... und schon schleuderte er seinen Samen in meinen Mund. Leider war der Druck so groß, dass der erste Batzen tief in meinen Rachen flog, was leider ein wenig den Würgreflex auslöste. Aber ich war überrascht, wie mild und süß sein Samen schmeckte. Es war richtig angenehm. Zu meinem größten Erstaunen bat er mich ihn zu küssen und ihm auch noch etwas davon aufzuheben. Als ich ihn küsste, gab ich ihm noch den Rest des Samens, welchen ich noch nicht runtergeschluckt hatte in seinen Mund. Am nächsten Tag sollte die Geburtstagsfeier steigen. Gregor hatte die Gäste zum Kaffeetrinken eingeladen. Wir waren mit unseren Vorbereitungen noch nicht ganz fertig und auch noch nicht fertig angezogen, als es bereits an der Tür klingelte. Gregors Einraumwohnung wurde jetzt zum Problem. Er zog sich schnell etwas über und ich flüchtete ins Bad. Nachdem er die Tür geöffnet und die Gäste hineingebeten hatte, brachte er mir noch schnell meine Sachen, welche noch in der Stube hingen. Gregor war es total unangenehm, denn wir waren mit den Vorbereitungen noch nicht fertig. Er hastete von der Küche in die Stube und zurück. Die Kuchen waren noch nicht geschnitten und teilweise noch nicht auf den Platten, die Schlagsahne noch nicht geschlagen und der Kaffee noch nicht gekocht. Ich ging vom Bad gleich in die Küche um wenigstens den Kaffee zu kochen und danach den Tisch zu decken. Nach diesem anfänglichen Schock verlief die restliche Feier ganz gut. Die zwei Wochen bis zum Winterurlaub vergingen zu meiner ...
... großen Freude recht schnell. Zu Hause waren meine Eltern alles anderer als begeistert, dass ich in den Winterurlaub fahren wollte. Da mein Vater Winter überhaupt nicht mag, war seine Angst schon vorprogrammiert. „Mensch Kind, du hast noch nie auf Skiern gestanden! Was da alles passieren kann! Und die Kälte!“ Unbeirrt packte ich meine Sachen. Schöne dicke kuschlige Pullover wanderten in meine Reisetasche.
Gregor stand schon mit dem Auto am Bahnhof um mich abzuholen. Allerdings war er recht traurig, denn draußen regnete es in Strömen und es sah irgendwie gar nicht nach Winter aus.Unsere Skier hatte er trotzdem auf dem Auto befestigt und hoffte, dass im Gebirge Schnee liegen würde. Ich stieg zu ihm ins Auto und los ging die Fahrt. Aber schon nach einer dreiviertel Stunde standen wir im Stau. Es bewegte sich nichts mehr. Dafür begann es heftig zu schneien. Vor uns war ein PKW mit Sommerreifen, welcher wenn es denn vorwärts rückte, mächtig ins Schleudern kam. Da wir ja vorwärts kommen wollten, stieg Gregor immer wieder aus um ihn anzuschieben. Nach einiger Zeit überholte uns plötzlich ein großer Transitlastwagen. Gregor scherte aus und fuhr ihm mit ausreichend Abstand hinterher. Ich schaute ihn erschrocken an. „Was soll uns denn passieren? Entgegenkommen kann uns nichts!“ Schon nach wenigen hundert Metern konnten wir wieder einscheren und die Fahrt konnte erst einmal weitergehen. In der Zwischenzeit war es dunkel geworden und Gregor konnte bei dem dichten Schneetreiben kaum noch ...