Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 3 - Sexgeschichten

Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 3

... jetzt endlich ein Ende hat. Und die Jungs werden auch froh sein, dass sie dich endlich richtig ficken können. Blasen ist ja ganz nett, aber so richtig gevögelt zu werden macht doch viel mehr Spaß.“

„Äh, hört mal, ihr beiden…“, versuche ich das Gespräch wieder an mich zu reißen.

„Du kannst mich jetzt jederzeit ficken, Papa, wann immer du willst!“, verkündet Lean freudestrahlend.

„Mich natürlich auch“, ergänzt Emma.

„Es stört dich doch sicher nicht, wenn wir ab jetzt zuhause nackt herumlaufen, oder?“ Beide grinsen mich frech an.

„Äh nein“, antworte ich spontan, doch dann wird mir erst bewusst, was sie da gesagt haben. Die ganze Zeit nackt zuhause? Der Gedanke, die wunderschönen nackten Körper meiner beiden Töchter jederzeit betrachten zu können, macht mich ganz wuschig. „Also eigentlich…“, versuche ich gegenzusteuern.

„Supi, Papa, du bist echt cool.“

„Wir finden es nämlich total geil, nackt zu sein.“

„Und dabei gesehen zu werden.“

„Vor allem von dir.“

„Wir gefallen dir doch, oder?“

„Äh ja, natürlich, ihr seid wunderhübsch…“

„Schau nur Emmas süße Titten.“ Lena zog Emmas Schürze herunter, so dass deren Brüste freilagen. Die linke knetete sie mit der Hand, über die rechte leckte sie mit der Zunge.

„Und Lenas enge Fotze.“ Emma hob Lenas Schürze hoch und enthüllt deren Muschi. Mit einem Finger fuhr sie durch die Spalte und leckte ihn dann genüsslich ab.

„Und unsere knackigen Ärsche!“, sagten beide gleichzeitig, während sie sich umdrehten ...

... und mir ihre Kehrseiten entgegenstreckten.

Emma zog an den Schleifen von Lenas Schürze, die daraufhin zu Boden fiel. Lena drehte sich um und präsentierte mir ihren nun vollständig nackten Körper. Sie spreizte ihre Beine und rieb ihre Spalte. Dabei stöhnte sie leise. Ich konnte es nicht fassen. Meine kleine Tochter befriedigte sich selbst. Mitten in der Küche. Vor meinen Augen!

„Lean ist eine richtige kleine Schlampe, findest du nicht auch, Papa? Sieh nur, wie schamlos sie ihre Fotze fingert. Das macht sie ständig. Im Bus, in der Schule, in der Disko, ach eigentlich überall.“

„Du musst gerade was sagen“, konterte Lena. „Emma lässt sich von jedem ficken, der seinen Schwanz steif bekommt. Die ist da absolut hemmungslos und treibt es auf dem Schulklo, auf dem Parkplatz, im Park hinter den Büschen, ach eigentlich überall.“

„Wir sind halt einfach geile Schlampen“, stellte Emma fest. Die Mädchen klatschten sich ab, dann umarmten sie sich und küssten sich stürmisch. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber ich wusste, dass ihre Zungen wild miteinander spielten. Ihre nackten Körper pressten sich aneinander. Jede rieb ihre Muschi am Schenkel der anderen. Der Anblick war so geil, dass mein Schwanz steinhart war und verlangend pochte.

„Macht es dich auch geil, wenn du uns nackt siehst, Papa?“, fragte Emma.

„Macht es dich geil, wenn du siehst, wie wir uns küssen?“

„Macht es dich geil, wenn du zusiehst, wie Lena es sich selbst macht?“

„Macht es dich geil, zu wissen, dass ...