Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 3 - Sexgeschichten

Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 3

... Art, wie sie das Wort Sahne betonen, lässt vermuten, dass sie nicht das Milchprodukt meinen.

Sie unterhalten sich über die ideale Größe von Karotten, Bananen und Gurken, und wie glitschig die Pfirsiche sind, die es zum Nachtisch gibt.

Mein Schwanz ist nach kürzester Zeit schon wieder steif. Das zweideutige Gerede und der Anblick meiner nackten Töchter geilen mich unheimlich auf. Es ist mir unsagbar peinlich, mit einem Mordsständer dazusitzen und so von meinen Töchtern gesehen zu werden. Genauso wie es mir peinlich ist, sie nackt zu sehen. Aber am peinlichsten ist es, dass es mir gefällt. Das mich meine Töchter wahnsinnig erregen. Ich kann den Blick nicht von ihren Titten und Fotzen lassen. Ständig habe ich das Bild im Kopf, wie mein Schwanz in Lenas jungfräuliche Scheide eindringt. Nur abgelöst von der Vorstellung, wie ich meinen Samen in ihren Mund pumpe.

Die beiden stehen auf, kommen zu mir.

„Hat es dir geschmeckt, Papa?“

„Möchtest du noch einen Nachtisch?“

„Welche von uns möchtest du zuerst vernaschen?“

„Emma hat mehr Erfahrung.“

„Dafür ist Lenas Fotze viel enger.“

„Oder willst du jetzt gleich unsere Schokolöcher ausprobieren?“

„Oder erst mal unsere Titten kosten?“

Sie setzen sich auf meine Schenkel, die eine rechts, die andere links. Ich spüre die Nässe ihrer Möse auf der Haut. Eine Brustwarze drängt sich in meinen Mund. Die von Emma oder von Lena? Ich weiß es nicht. Ich kann nicht anders, ich muss daran saugen. Sie schmeckt süß, nach ...

... Vanille. Ein schneller Wechsel, und ich schmecke Zitrone. Ich lutsche und knabbere. Noch ein Wechsel, diesmal schmeckt es nach Honig. Diese kleinen Biester füttern mich mit ihren Zitzen. Noch ein Wechsel. Zimt. Dann Orange, Pfirsich, nochmal Honig, Fisch. Fisch? Nein, es ist Fotzensaft. Von wem? Keine Ahnung.

„Na, schmeckt’s?“

„Willst du mehr?“

„Kannst du jederzeit bekommen.“

„Von uns beiden.“

„Komm einfach in unser Zimmer.“

„Da wartet dann schon dein nächstes Weihnachtsgeschenk auf dich!“

Und weg sind sie!

Ich muss mich erst mal beruhigen und räume die Küche auf. Mein Schwanz wird nur ganz langsam wieder normal. Ständig schwirren mir die geilen Bilder im Kopf herum.

Aber das muss aufhören. So können wir nicht weitermachen. Das ist falsch. Inzest. Und wenn meine Ex davon erfährt, bringt sie mich entweder sofort um oder bringt mich ins Gefängnis.

Ich nehme mir fest vor, ein Machtwort zu sprechen und dafür zu sorgen, dass dieser Unsinn aufhört.

Ich komme wieder nicht dazu. Als ich auf dem Weg zur Küche am Kinderzimmer vorbeikomme, höre ich lautes Stöhnen. Es ist etwas passiert, denke ich sofort voller Sorge um meine Mädchen. Die Tür ist nur angelehnt, ich stoße sie auf. Der Anblick, der sich mir bietet, lässt alle guten Vorsätze zerplatzen.

Emma liegt mit weit gespreizten Beinen Auf dem Bett. Lena kniet über ihr, und die beiden lecken sich gegenseitig die Mösen. Lena kehrt mir ihren kleinen runden Hintern zu. Auch ihre Beine sind gespreizt, so ...