1. NACKTE HAUT (8)


    Datum: 08.01.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... widerlich, unangenehm zu sein. Ihr nackter Körper, von dem unseren Blicken nun wahrlich kaum ein Millimeter verborgen blieb, reagierte darauf mit eindeutigen, äußerst markanten Signalen.
    
    Elenas verhärtete, steif aufgerichtete Nippel, die eindrucksvoll aus der Mitte ihrer straff nach oben gespannten Brüste herausragten, waren ein solches Signal. Ihre geschlossenen Augen, der leicht geöffnete Mund sowie ihre deutlich beschleunigte Atmung ein weiteres. Schließlich zeugten zweifellos
    
    die zarte Gänsehaut auf ihren Armen und Schenkeln ebenso wie das in immer kürzeren Intervallen aufflackernde Zittern und Beben ihres Leibes von der wachsenden Erregung und Wollust.
    
    Natürlich blieb das alles auch Manne nicht verborgen. Und es schien ihm viel Vergnügen zu bereiten, meine Frau absichtlich immer wirkungsvoller zu reizen und ihre Geilheit anzustacheln. Während er mit seiner rechten Hand Elenas Scham massierte und streichelte, ließ er immer mal wieder seinen Mittelfinger oder sogar Mittel- und Zeigefinger in ihre feuchte Spalte gleiten, die seiner Hand so offen und einladend ausgeliefert war.
    
    Er hatte uns zuvor erklärt, dass die äußeren Schamlippen und das Vorhäutchen der Klitoris in die Behandlung zwingend einbezogen werden mussten. Die inneren Lippen und die Scheide selbst bedurften dieser Salbung nicht unbedingt. Allerdings müsse man deswegen nicht übertrieben ängstlich und zaghaft vorgehen, denn es sei absolut harmlos, wenn versehentlich doch Salbe hinein gelange.
    
    Und ...
    ... genau dies schien er uns jetzt demonstrieren zu wollen. Während er die angeschwollenen, dicken Wülste der äußeren Schamlippen meiner Frau nacheinander zwischen Daumen und Zeigefinger sanft auf- und abwärts massierte und sie dabei immer wieder auseinander dehnte, rutschten seine Finger mehrmals wie selbstverständlich tiefer in den zunehmend nasser werdenden, purpurrot glänzenden Schlund ihrer Scheide.
    
    Allein diese Berührungen steigerten Elenas Erregung vehement und ihr derart geöffneter und stimulierter Unterleib vollführte bereits nervöse, leicht kreiselnde Bewegungen. Wie von einem Stromstoß durchpeitscht, zuckte ihr wohlgeformter nackter Körper heftig und bäumte sich auf, wenn Mannes Finger gegen ihren extrem angespannten Kitzler stießen.
    
    Es machte mich unglaublich heiß, zu
    
    beobachten, wie dieser mehr oder weniger fremde Mann derart virtuos mit dem nackten Körper meiner Frau, der ihm so exponiert und freizügig dargeboten wurde, spielte und ihm immer zahlreichere optische und akustische Signale sich steigernder Wollust entlockte. Ich war mir ziemlich sicher, dass Elena schon recht bald zu einem Orgasmus kommen würde.
    
    Und es war beim besten Willen nicht zu übersehen, dass Manne es jetzt mit wachsendem Vergnügen gnadenlos genau darauf anlegte. Mit den Fingern beider Hände streichelte, kniff, massierte er die gesamte empfindliche Region zwischen Elenas Schenkeln und Hinterbacken, ließ immer häufiger einen oder mehrere Finger in ihrem Poloch oder/und ihrer klaffenden, ...
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