Wassersport 03
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLufti_Kus
... meinen Schwanz tiefer und tiefer. Manchmal schnappte sie zwar nach Luft, aber sie klagte kein einziges Mal.
Nach langer Zeit meldete sie sich wieder zu Wort: ‚Sind das deine Eier, die da an meiner Muschi streifen?' Ich gab es zu. ‚Dann ist er jetzt also ganz drin?' Auch das musste ich bejahen. ‚Dann los! Fick mich, erst mal langsam, dann härter. Ich will, dass deine Eier nicht an meine Muschi streifen, sondern dran klatschen!' Sie legte ihren hübschen Kopf auf die verschränkten Arme und reckte dadurch ihren festen kleinen Popo hoch in die Luft. Es war der pure Genuss. Sicher empfand sie nicht nur Lust und Geilheit, sondern auch Schmerzen, wenn auch erträgliche. Das weiß ich von Lindi und Marina, die noch nicht so lange Arschficken praktizieren, Lindi schon länger ..."
„Aber nicht wahnsinnig oft!', unterbrach mich die Angesprochene. „Ich habe hier in den paar Tagen schon fast so oft einen Schwanz im Arsch gehabt wie vorher seit meinem Geburtstag. Und es ist schon recht schön inzwischen. Ich werde es nur lieben und zwar ziemlich bald!"
„Das kann ich bestätigen", sagte Marina.
„Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, aber so war es wohl bei mir auch", erklärte Manu.
Und Sandra fügte etwas verschämt dazu: „Ich hab ja noch fast keine Erfahrung, aber es tut schon noch weh, aber insgesamt ist es einfach geil!"
„Ich hoffe, bei mir klappt das auch so gut wie bei dieser Belinda", flüsterte Angie. Etwas Angst schwang in ihrer Stimme mit. Das kannte ich sonst gar ...
... nicht von ihr. Bisher war sie immer forsch vorne weg gewesen in ihrem Leben. Immer war sie die jüngste gewesen, beim Petting, beim Blasen, beim Ficken und wenn sie das durchzog, würde sie auch die jüngste Arschfickerin werden, jedenfalls in unserem Umkreis. Ich war sehr zuversichtlich, dass auch meine kleine Cousine Spaß daran finden würde, sobald sie sich endgültig dazu bereit erklärte. Jetzt wusste ich auch, warum sie da nur mich als Partner akzeptierte. Sie vertraute mir einfach und ich fühlte mich geehrt.
„War das schon alles mit Belinda?", fragte Maggo.
„Noch nicht ganz. Wie sie es wünschte, stieß ich anfangs langsam und vorsichtig und steigerte das Tempo. Sie klagte nicht, schrie nicht, sondern ächzte nur manchmal. Am Ende rammelte ich wie ein Karnickel. Jetzt feuerte sie mich sogar an. ‚Ja! Ja! Ja! Feste, feste! Härter, schneller! Noch mehr!' Mir kam der Gedanke, sie hätte eine masochistische Ader. Und tatsächlich! Als ich meine Hände abwechselnd auf ihre Arschbacken klatschen ließ, schrie sie zuerst überrascht, dann aber voller Lust und geriet richtig in Raserei. Von wegen ‚Nicht so wild!' Ihr Hintern war schon ganz rot, als ich endlich noch einmal abspritzte, alles in ihren Darm. Sie brauchte ein paar Minuten, bis sich ihr Herzschlag und Atem normalisiert hatte. ‚Andy, das war wunderschön. Toll! Ich liebe dich!' Da machte ich mir so meine Gedanken und beschloss, den Kontakt abreißen zu lassen. Spätestens mit den Sommerferien, denn im nächsten Jahr hatten wir nicht ...