1. Wassersport 03


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLufti_Kus

    ... erwischt wurden?", fragte hingegen Maggo.
    
    „Jetzt nicht! Ich schlage vor, dass wir ins Meer springen. Schaut her! Ich bin jetzt richtig geil geworden!" Tatsächlich stand mein Schwanz hart und lang von meinem Körper ab.
    
    „Und an wen hast du jetzt konkret gedacht, fickmäßig?", spöttelte Marina. „Vielleicht sogar an mich?" Sie erwartete keine Antwort und ich schwieg auch gerne. Hätte ich denn antworten sollen, dass ich an Lulu gedacht hatte?
    
    * * * 3 * * * Wieder verging einige Zeit, ehe wir wieder unter dem Baum auf der Decke gemütlich beisammen lagen.
    
    Ich träumte von schokobraunen Stripperinnen und seltsamerweise auch von Susanne, meiner Schulkameradin aus der Prallelklasse, um die ich mich schon länger und erfolglos bemüht hatte. Auch wenn ich momentan mehr Muschis zur Verfügung hatte, als ich ausreichend versorgen konnte, es würden auch wieder magerere Zeiten kommen. Und außerdem versprach dieses Mädchen eine lustvolle Abwechslung. Sie hatte vielleicht die schönsten Beine von allen, die ich kannte, sogar hübschere als Lindi, dafür ziemlich kleine Brüste auf einem sportgestählten Körper. Susanne betrieb alle möglichen Kampfsportarten und raste stundelang auf ihrem Rennrad durch die Landschaft. Es hieß, sie fahre gute fünfzig Kilometer aus Berlin hinaus zu einem FKK-Badeplatz, wo sie allein und hüllenlos den Tag verbringe und danach wieder nach Hause fuhr. Leider wusste das Gerücht nicht, in welche Richtung sie strebte, denn anfangs kurvte sie im Zick-Zack durch ...
    ... Berlin und hängte jeden Verfolger mühelos ab. Ich wollte versuchen, sie dazu zu bewegen, dass sie mich einfach mitnahm. Ich war zwar mehr der Wassersportler, träumte aber davon, mal einen Triathlon zu bestreiten und trainierte auch manchmal mit dem Rad. Im Notfall würde ich mich einfach nicht abhängen lassen.
    
    Ein Rippenstoß vertrieb meine Träumereien. „He! Was soll denn das?"
    
    „Willst du den Nachmittag so schlapp verbringen, Großer?", nörgelte Angie und ich merkte, dass sie meinen Schwanz in der Hand hatte. „Jetzt, wo er schon mal steht, ..."
    
    „Bitte nicht jetzt, Angie! Er braucht ein wenig Erholung. Lindi hat doch erzählt, dass ich mich ein wenig übernommen habe."
    
    „Ja, ja!", murrte sie. „Die französischen Schlampen sind natürlich wichtiger als deine nächsten Anverwandten. Du vernachlässigst deine Familie, Cousin!" Das war ja toll! Dabei wusste sie genau, dass es gerade meine Familie war, die ich fickmäßig eigentlich außen vor hätte lassen sollen. Hm! Eigentlich? Aber wer kümmerte sich eigentlich um ‚eigentlich'? Schließlich wurde ja niemand geschädigt, wenn man die familiäre Vernachlässigung nicht als Schaden anrechnen wollte. Und ganz objektiv gesehen, ob Schwester, Mutter, Tante oder Cousine, alle hatten ihren Spaß, wenn mein Schwanz sie besuchte.
    
    „Lass mich auch mal an dein Ding!", bat plötzlich Marina, aber ich flehte um Nachsicht. „Dann erzähl wenigstens weiter! Ich möchte zwei Sachen endlich wissen. Erstens: Wie, wann und bei wem hast du deine Unschuld ...
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