Wassersport 03
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLufti_Kus
... dadurch gefördert, dass wir immer alle nackt waren. Auch die Eltern, die ja von Grund auf alles eher als prüde oder sexuell verklemmt waren, genossen es, alle Konventionen auszublenden und für alles aufgeschlossen, einfach zu genießen, was ihnen der Tag bescherte. Ich hoffte nur, dass wir das auch später daheim genauso fortsetzen ....
Marina rempelte mich schon wieder an. „Hör auf, zu träumen, Bruder und erzähl uns was. Sonst schlafe ich noch ein!" Mit Sebastians Schwanz in der Muschi? Wohl eher nicht. Aber ich hatte es ja versprochen und sammelte mich.
„Seit mich Anja, unsere Sportstudentin, nach dem Schwimmunterricht unter ihre Fittiche genommen hatte, ging es mit meinen Fertigkeiten in mancherlei Hinsicht bergauf. Das war alles im vorletzten Frühjahr. Rein sportlich trainierte ich einige Salto-Schrauben-Kombinationen, aber ehrlich gesagt, lag unser Hauptinteresse beim Spaß. Dabei verbrachten wir eine Menge Zeit damit, einen ‚United-Sprung' hinzukriegen. Dabei steckte ich meinen Schwanz von hinten in Anja und dort sollte er auch bis zum Eintauchen ins Wasser bleiben. Schon bald wechselten wir von normaler Penetration zu anal. Das hielt besser. Doch war es unmöglich, in dieser Vereinigung einen Salto zu springen, weil durch die notwendige Körperkrümmung mein Schwanz immer aus dem Loch flutschte, so fest Anja auch ihren Arsch zusammenkniff. Aber wir lachten unheimlich viel, sogar, wenn wir einen totalen Bauchklatscher landeten. Vom Dreimeter-Brett war das ja nicht so ...
... dramatisch und hinderte uns nicht lange an weiteren Versuchen. Meist riss die intime Verbindung schon im Flug ab. Ein paar wenige Male schafften wir es bei einem ziemlich gestreckten Kopfsprung sogar, bis zum Eintauchen ins Wasser vereinigt zu bleiben. Bis zum Wiederauftauchen gelang es uns aber nie. Da spielte wohl auch die kühlende Wirkung des nassen Elements eine gewisse Rolle. Wie immer auch so ein Versuch endete, wir feierten jedes Mal den Versuch an sich mit einem Fick. Da musste Anja vorher aber doch meist einige Mundarbeit investieren. Das machte aber auch ihr Spaß, und mir sowieso.
Mit Anjas Schlüssel schlichen wir uns auch manchmal in die Schwimmhalle, wenn unsere Klasse gar keinen Unterricht hatte, sondern eben andere. In der Mittagspause blieb das Bad immer geschlossen, wenn es Schwimmunterricht gab und auch der Bademeister ging da zu seiner Frau nach Hause zu Schnitzel und Bier. Wir hatten also sturmfreie Bude, wenn wir Lust auf ein Sondertraining hatten. In dem Fall kaufte ich mir einen Burger oder eine Currywurst und aß das auf dem Weg zur Schwimmhalle. Die Kleider ließen wir immer in der Umkleide und gingen gleich nackt hinein. Da passierte aber nie etwas.
Dafür an einem ganz gewöhnlichen Mittwoch. Wie schon erzählt, hatten wir da am späten Nachmittag unseren Schwimmunterricht und danach ‚Spezialtraining', bevor wir uns in die Sauna schlichen. Das Bad hatte drei getrennte Saunabereiche und ein Dampfbad. Letzteres bevorzugten wir aus mehreren Gründen. Wenn ...