Wassersport 03
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLufti_Kus
... was getan? Ich vermutete ja, dass die beiden da zumindest geschmust, wenn nicht gar gefickt hatten. Danach wollten sie sich im Pool abkühlen und hatten wohl verdächtige Geräusche vom Turm gehörte -- wir glaubten ja, allein auf weiter Flur zu sein und Anja konnte da schon ganz schön laut werden, wenn sich ein Orgasmus näherte.
Da immerhin die Gefahr bestand, dass die ‚Zwillinge' sich noch einmal dorthin zurückziehen könnten, kam dieser Raum als Versteck für uns nicht in Frage. Drinnen gab es nämlich nichts, wo man sich als erwachsener Mensch verbergen hätte können. Da blieb nur noch die Schwimmhalle, in die wir auch leise liefen, sobald der Durchgang von den beiden nicht beobachtet werden konnte. Dort mussten wir uns entscheiden: Wieder rauf auf den Turm? Die Chance, dass die zwei noch einmal dort hinauf klettern würden, war gering. Aber falls doch, konnten wir kaum entkommen. Oder ins Babybecken? Da dieses durch drei gemauerte Bogen auf dicken Säulen vom Hauptraum getrennt war, bestand eine gute Möglichkeit, sich dahinter zu tarnen. Aber wir mussten dann sehr wachsam sein und ‚den Feind' ständig im Auge behalten. Fredo und Viola kamen auch tatsächlich noch einmal in die Schwimmhalle. Wahrscheinlich hatten sie überlegt -- richtig überlegt -- dass wir dorthin entwischt waren. Der langen Rede kurze Zusammenfassung: Es war ein totales Katz-und-Maus-Spiel, aber es gelang uns wirklich, den neugierigen Augen zu entkommen. Jetzt blieb ihnen nur noch die Erklärung, dass wir ...
... irgendwie in den Saunabereich gelangt waren. Sie hatten aber keinen Schlüssel und mussten somit aufgeben. Glücklicherweise entschieden sich die Reitter-Zwilllinge dazu, die restliche Stunde, bis die Sauna öffnete, wieder in der Umkleide oder vermutlich eher im Geräteraum abzusitzen. Die Versuchung war sehr groß, sie dorthin zu verfolgen und zu beobachten."
„Und dem konntest du natürlich nicht widerstehen?", vermutete Marina, die gemütlich auf Sebastian ritt und selig grinste.
„Du kennst mich eben, Schwesterherz! Anja war aber auch ganz fipsig vor lauter Neugier. Ungeduldig warteten wir etwa eine Viertelstunde, dann schlichen wir um das Becken herum zum Durchgang in die Umkleide. Es war nichts zu sehen. Aber zu hören. Ein wohliges Stöhnen, das aus dem Geräteraum drang. Also doch! Die Tür war jetzt geschlossen, aber wir wollten sowieso nur durch das Glasfenster schauen. Der Überblick war begrenzt. Wir sahen nur die Hinteransicht von Viola, die auf einer Gummimatte kniete und sich rhythmisch bewegte. Ganz offensichtlich blies sie -- entweder Fredos Schwanz oder eine Luftmatratze auf. Doch was sollten sie schon mit einer Luftmatratze im Hallenbad. Als nächste sahen wir seine Hände, die ihr Oberteil lösten und auf den Boden fallen ließen. Wow! Viola hatte wirklich bezaubernde Möpse, groß, fest und mit langen harten Nippeln gekrönt. Und einen wirklich tollen Knackarsch, den Fredo gleich anschließend enthüllte. Gut, das hatte man schon mit dem winzigen Bikinihöschen erkennen ...