1. Wassersport 03


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLufti_Kus

    ... messerscharf, falls es in diesem Haushalt keine weiteren weiblichen Personen gab, musste der weiche warme nackte Körper hinter mir Antonia sein.
    
    „Hallo, Andy!", hauchte sie mir ins Ohr. „Gut geschlafen?"
    
    „Was? Ja, danke, guten Morgen", nuschelte ich noch leicht verschlafen.
    
    „Heute will ich dich, am besten sofort", kündigte die Mutter an, obwohl ihre Töchter nackt daneben lagen.
    
    „Von mir aus gern, aber nach den aktuellen Gegebenheiten ist jetzt als erste Anja dran", wehrte ich ab und fing schon an, gemächlich diese zu ficken. . .
    
    „So!", schloss ich meine Erzählung. „Es würde zu weit führen, alle Ereignisse dieses geilen Wochenendes herzubeten, aber alle drei kamen im Endeffekt auf ihre Rechnung. Danach war ich rechtschaffen müde. In den folgenden Wochen kamen Antonia und Belinda regelmäßig ins Hallenbad und hielten uns effektiv vom Training ab. Aber das war mir gleich, mein ‚Ausgleichssport' machte mir noch wesentlich mehr Spaß."
    
    „Hm, jetzt weiß ich, was damals los war. Erst glaubte ich, du hättest dich vorzugsweise auf Meike konzentriert und mich vernachlässigt", merkte Manu an. „Aber dann habe ich mit ihr gesprochen und sie hatte dasselbe von mir geglaubt. Da fürchteten wir schon, weil wir keine weitere Geliebte ausmachen konnten, du hättest körperlich so stark abgebaut. Wir hatten zwar nach wie vor regelmäßig Sex mit dir, aber bei weitem nicht mehr so oft wie vorher. Bei gleich fünf bedürftigen Frauen kann ich nur bewundern, dass du nicht wirklich ...
    ... schlapp gemacht hast."
    
    Ich fing an, mich aus dem Haufen nackter Mädchenkörper heraus zu arbeiten.
    
    „Ach, Andy! Erzähl doch weiter!" maunzten die Kätzchen Manu, Marina und Angie. „Da gibt es sicher noch viel, was du uns nicht erzählt hast."
    
    „Das stimmt allerdings, aber jetzt möchte ich mal ins Wasser. Ich bin da ganz schön ins Schwitzen gekommen." Ich stand auf, schlüpfte in meine Badelatschen und trabte durch den Wald zur Düne und darüber hinweg zum Ufer. Alle folgten mir, um sich Schweiß und Staub abzuwaschen. Eine Weile tobten wir unbeschwert in den Wellen, wobei es durchaus zu ‚aufmunternden' Berührungen kam. Hauptziel der ‚Untergriffe' war mein Schwanz, der sich erfrischt und gestärkt zeigte und bei den Mädels offenbar Begehrlichkeiten weckte. Ich widerstand aber und steckte ihn in keine der dargebotenen Öffnungen. Gegen Handgreiflichkeiten konnte ich mich aber nicht wehren. * * * 2 * * *
    
    Bis zur nächsten Märchenstunde vergingen einige Tage, in denen sich einiges ereignete. Eine gleichgesinnte Familie war zu uns gestoßen.Die Mutter Louise-Marie, die Lou oder Lulu genannt wurde, hatte sich im Waschsalon mit Manus Mutter Astrid angefreundet und war mit einem Wohnmobil und drei Söhnen an Bord zu uns gestoßen. Lulus Mann war vor einiger Zeit verstorben und sie hatte sich von ihren zwei älteren Söhnen trösten lassen. Fabian hatte sich hier i Marina verguckt und sie sich in ihn, bei Adrian und Angie war es dasselbe und Sebastian machte mit meinem Bruder Maggo die Gegend ...
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