Pauline, Begegnung mit Malte
Datum: 11.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Willen mehr. Ich gehorche nur noch den Wünschen meiner Besitzer. Ich lass mich natürlich willig in Mund, Arsch und Votze ficken. Meine sklavischen fetten Titten dienen zu eurer Befriedigung und sind dazu mit diesen Ringen ausgestattet. Ihr dürft selbstverständlich alles machen und euch nehmen was ihr von einer Ficksau erwartet. Mein ganzer Körper, alle meine Geilheit, und alles was diese Sklavin kann und hat, dient nur dazu Eure Wünsche zu befriedigen. Fickt mich, schlagt mich, demütigt mich und nehmt mich so, wie ich das als verfickte verdorbene Geilritze verdiene. Und nun gehöre ich auch dir ganz und gar, Meister Malte." sage ich mit gesenktem Blick und dem klaren Bewusstsein von Malte wie ein Stück Vieh kalt und abschätzig nur auf Tauglichkeit und Nutzen begutachtet zu werden, während er meinen devoten Worten und meiner Auslieferung an ihn zuhört.
„Gut gesagt kleines Schweinchen, und ist das wirklich dein Ernst was du da sagst, oder sagst du das nur so daher? Weil du glaubst, dass das so sein muss und dein Meister das von dir hören will?" Ich überlege kurz, sehe beide an und gestehe mir im inneren schon wieder mal auch ein wenig von mir selbst beschämt, dass ich zwar gehörig Angst vor dem Ungewissen und dem Unbekannten habe, was ich mir damit so alles einbrocke, dass schon, aber dass es zu einem guten Teil eben ja auch stimmt. Ja, ich finde in mir, dass es tatsächlich mein Ernst ist. Gerade und wie so oft in letzter Zeit.
„Nein, Meister, das sag ich nicht nur ...
... so. Mein Herr und Meister hat mir gezeigt was ich für ein verdorben versautes Stück Dreck ich doch von Natur aus bin und dass es mir perverser Weise gefällt mich zu unterwerfen. Ich bin doch wirklich eine geborene Sklavenseele und wenn du mich vielleicht so als eine kommen lässt, verspreche ich nicht nur auch wirklich all das zu tun was ich gerade gesagt habe, sondern auch noch so dankbar zu sein für die Gnade, wie eine gestreichelte Hündin, die nichts als gefallen will."
„O.k., dann soll es so sein, wie du es selber willst und anbietest." sagt Thorsten und betrachtet mich ebenso abschätzig wie Malte. „Nicht, dass ich deine Zustimmung wirklich brauche und nicht, dass ich dir etwas versprechen werde, was du dir noch nicht mal annähernd verdient hast., denn mit dem Material, das ich habe und dem was ich auf Festplatte so von den Wochen mit dir alles aufgezeichnet habe, habe ich dich so oder so fest in meiner Hand. Ich könnte dich jederzeit dazu erpressen, wenn du nicht so begierig wärest es mir freiwillig zu geben. Und nun hat er dich eben auch so im Griff, wie ich und wir beide werden heute bestimmt das Beste aus dir armseligen Tittensau herausholen, nicht wahr Malte?" grinst Thorsten anzüglich
„Ja, das werden wir und da gibt es noch viel was du tun und lernen kannst, wenn du dich als wirklich würdige Sklavin erweisen willst. Sie gehört mir also jetzt wirklich genauso wie dir? Und ich kann mit ihr machen was ich will?" fragt er Thorsten und beugt sich vor, um mit den ...