Pauline, Begegnung mit Malte
Datum: 11.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Fingerspitzen die Plakette anzustoßen, dass sie hin und herschwingt und geht dann an mir hoch, bis er mit den vier kleinen Nabelringen spielen kann. „Mmmh, nur wäre es sicher nicht schlau sie jetzt schon mitten in der Einkaufszone zu vögeln, denn wenn zu viele das Mitkriegen gibt´s noch bestimmt Ärger, solange nicht jeder weiß, dass sie bloß dazu da ist und es völlig normal ist, wenn man sie hernimmt, so an einem Laternenpfahl angeleint, zum Beispiel. Auch wenn ich mit unserem Material immer jedem beweisen könnte, dass wir ihr lediglich ihre eigenen perversen Wünsche erfüllen, anstatt dass sie nur unsere willige stumpf abgerichtete Sklavensau ist." Thorsten schaut ihm zu wie er sich Zeit lässt, mich weiter zu betrachten.
„Schon klar ey, ich bin doch nicht bescheuert, aber das hatte ich sowieso nicht im Sinn. Wollen wir ihr erst einmal ihre nutzlosen Arme aus dem Weg nehmen. Komm wir strecken die mal zu den Balken nach oben." Damit steht er auf und holt von unter dem Sessel ein paar raue Stricke hervor und wirft sie über den Balken über meinem Kopf. Malte ist gut sogar noch einen Kopf größer als Thorsten und auch somit zwei Kopf größer als ich. Er hat fast tatsächlich zwei schlaksige Meter. Er führt die Stricke durch die Ösen an den Riemen an meinen Handgelenken, während Thorsten an mir vorbei zu seinem Schreibtisch geht. Malte zieht an den Stricken meine Arme nach oben und spreizt sie nach links und rechts an den Dachbalken über mir auseinander, so dass ich nach beiden ...
... Seiten nach oben zu greifen scheine und dabei doch gerade noch bequem auf meinen Fußsohlen stehen kann. Dann schiebt er seinen Sessel so nach vorn, so dass er direkt schräg vor mir steht. Danach macht er dasselbe mit Thorstens Sessel und setzt sich, die Peitsche aufnehmend wieder auf seinen Platz und auch Thorsten kommt mit seiner Digitalkamera zurück auf seinen Sessel. Beide sitzen jetzt so nah vor mir, dass ihre Knie meine Beine berühren, je einer auf jeweils einer Seite neben mir. „Mach deine feisten Schenkel breit Sklavin. Damit wir deine feiste nasse Votze ungehindert begutachten können, Ferkel." Seufzend komme ich seinem Befehl nach. Ich werde schon wieder allein durch diese Art mit mir umzugehen nass erregt und als ich meine Schenkel weiter zur Inspektion öffne, spüre ich, wie sich meine nackten aufgeschwollenen Mösenlippen mit öffnen und mir mein eigener Saft beginnt an den Innenschenkeln herabzurinnen, während meine Klit schmerzharft noch weiter aufgerichtet und vollgepumpt hervorragt. Meine Nippel stehen mir hart auf den Titten aufrecht heraus und haben sich zu voller Länge aufgestellt.
Ich muss einen prächtigen läufigen Anblick geben, wie ich da so ausgestreckt und zugänglich zwischen den Beiden dastehe. Malte greift mir ungeniert in die offene Möse und befühlte eine meiner dicken runden äußeren Schamlippen mit den Fingern und Thorsten tut dasselbe mit der anderen. Meine neuen Ringe werden auch zugleich erkundet und mit einbezogen, wobei sich niemand darum schert ...