1. Pauline, Begegnung mit Malte


    Datum: 11.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... du verblödete Gans?"
    
    Oh ja, Malte kann sicher mal ein echt brutaler und gemeiner Zuhälter sein, wenn man ihn lässt, keine Frage. Mit seinen hastigen zischend wütenden Worten presst er die Spitze seines Klappmessers weiter nachdrücklich in mein Brustfleisch rauf, bis ich mühsam auf den Zehenspitzen stehe, um es nicht in meine Brust einstechen zu lassen. „Ist es das was du willst? Frech sein und so einen Scheiß sagen, bis ich dir deine Milchbeutel aufschlitze oder dir die krassen Zitzen abschneide? Ist es das was du willst? Dann mach bloß so weiter, du dumme dreiste Sklavensau -- nur weiter so."
    
    „Hey Malte, ich weiß nicht, eigentlich finde ich die Idee auch nicht so toll. Wenn wir sie fleißig traben lassen und sie rumbumsen lassen für Kohle, ist sie bald überall bekannt und dann kommen bestimmt andere Typen und wollen selber mit ihr Kohle machen, denn sie kann sicher eine gute Straßenvotze sein. Außerdem ist sie noch nicht einmal richtig ausgebildet und vermasselt vielleicht alles. Das gibt dann nur Ärger. Nee, lass mal. Wenn sie schön willig alles macht, was man von ihr verlangt und erwartet, dann wäre es mir lieber wir würden sie für uns behalten. Erstmal. Ein pervers fickendes Geldschwein kann sie jederzeit werden, wenn wir sie dazu abrichten wollen." beschwichtigt Thorsten beruhigend Malte, der auf jeden Fall wohl echt schnell und heftig jähzornig sein kann. Ich erkenne in diesem Augenblick, dass Malte, der wesentlich Gefährlichere von beiden sein kann. Thorsten macht ...
    ... mir damit aber auch klar, dass Malte eigentlich viel skrupelloser sein kann, als sogar er selber und das Messer an meinem Fleisch macht mir darüber hinaus ganz klar, dass Malte auch sicher erheblich brutaler veranlagt, ist als Thorsten. Ich nickte heftig zu Thorstens Worten, während mir Maltes kalte Messerklinge unter den Brüsten über das Korsett und dann auch noch herab zu meiner heißen nassen Votze fährt.
    
    „Na gut Thorsten, wie du meinst, du hast sie ja entdeckt. Dann machen wir es eben so, wie du sagst, obwohl das ´ne verdammte Verschwendung zu sein scheint. Fertig oder nicht, ich kenne manchen alten Sack, der ihr nur zu gerne sein Ding in die Möse stopfen würde und liebend gerne dafür ein paar Euro abdrücken würde. Und nichts macht so ein hochnäsiges Ding, das sich für was Besseres hält als eine Strichermuschi, schnell brav und schamlos willig als jeden Tag ihr kleines Ärschlein ein paar Dutzend Mal am Tag zum Beficken rauszuhalten oder sich in einer dunklen Nebenstraße für alle zum Zuschauen mit warmem Glibber den Bauch vollpumpen zu lassen, während ihr die Kerle die Titten zermatschen."
    
    Ich bleibe ganz steif und still stehen, höre ihn wie er das kalt aber wenigstens ruhiger rüberbringt und habe doch tatsächlich Angst vor ihm, denn die Klinge hat meine geschwollenen nassen beringten Lippen erreicht und fährt dazwischen vor dem Loch in meiner Muschi herum. Malte sagt all das mit schneidend zischender Stimme, die Klinge unterstreicht kalt, dass er es ernst meint, und ...
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