Pauline, Begegnung mit Malte
Datum: 11.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... seine Augen bohren sich mit einem verachtend gefährlichen Blick in meine. „Schon klar Malte, aber wir könnten auch so mit ihr den einen oder anderen Euro oder so verdienen, ohne dass sie nur für Geld ihre fickerigen Löcher am Fließband hinhalten müsste. Ich habe dir doch ihr Sklavenbuch gezeigt." Er deutet auf einen Ordner auf seinem Schreibtisch neben dem PC. „Wenn wir zum Beispiel ein geiles Bild von ihr ins Internet stellen und die Leute auffordern uns zu mailen was wir mit ihr so machen sollen und dann die gewünschten Bilder liefern, dann könnten die geilen Typen doch dafür zahlen und wir würden Kohle machen und hätten mit wenig Aufwand mehr noch unseren eigenen Spaß dabei, ohne dass sie unter fremden Schwänzen grunzend ackernd die Kohle verdienen müsste." Während das Messer leicht vorsichtig stochernd Stück für Stück in meinen offenen Votzenkanal eindringt, kneift mich Malte grinsend mit der anderen Hand in meine rechte volle Titte. „Geile Idee Mann. Das wäre echt nicht übel. Ich kenn da einen, der das für uns anonym abwickeln könnte. Weißt du so ´ne Art Serie -- „Erziehung zu einer echten Sklavensau" -- oder so. Das gäbe echt ´ne ganze Menge Schotter, glaub ich. Aber was ist, wenn sie hier jemand aus dem Ort erkennt, dann kriegen wir ja auch damit wieder jede Menge Ärger damit."
„Nein das glaub ich nicht, mein Lieber. Wir können ihr ja ´ne Maske über ihre dumme Fresse ziehen. Eine von denen, die ich mir bei Helmut geholt habe. Ich habe dir ja erzählt was da ...
... abgegangen ist und dass sie auf jeden Fall da schon brav sich was verdient. Dann sehen die Typen nur ihre fetten prallen Milchsäcke, ihren ebenso prallen mädchenhaften Sklavenarsch und alle ihre offenen Geillöcher. Das haut dann schon hin und wir selber müssen natürlich auch dabei Masken tragen und wenn keiner weiß, wo die Bilder aufgenommen worden sind, kriegen wir natürlich auch gar keine Art von Problemen, oder?" erwidert Thorsten ziemlich überzeugend und ich weiß nicht nur, dass er in allem Recht hat, sondern auch, dass es früher oder später so sein wird, wie er das sich vorstellt. Ich entspanne mich leicht, denn nicht nur nimmt Malte das verdammte Messer aus meinem Votzenkanal heraus, sondern ich kapiere auch, dass ich nicht mehr in Gefahr bin jetzt demnächst oder sogar heute schon für die beiden als Hure arbeiten zu müssen.
Jedenfalls für den Moment. Dass ich maskiert und damit unkenntlich im Netz begafft werden könnte, macht mir eher weniger aus. Ich perverses kleines Wichstierchen. Im Grunde macht mich der Gedanke daran so für vielleicht Hunderte oder gar Tausende so sklavisch präsentiert zu werden, sogar noch an, wie ich nur zu intensiv gerade spüren kann und damit das Brennen meiner Wange und den krampfenden Druck im Bauch überspiele. Genau das Gefühl, dass ich so ähnlich hatte, als Thorsten und Gunnar mit Phillip auf dem Parkplatz die Bilder gemacht haben, die jetzt sicher schon längst im Netz stehen.
Malte setzt sich wieder ruhiger geworden in den Sessel, nachdem er ...