Pauline, Begegnung mit Malte - Sexgeschichten

Pauline, Begegnung mit Malte

... sein, deinen knackigen Arsch für jeden fickgeilen Eber zu präsentieren und dir hochgereckt die schleimig heiße Möse ordentlich abfüllen füllen zu lassen. Ist doch so, oder?" Thorsten dreht sich um und geht zu seinem Schreibtisch, während ich mit Malte noch so vor dem Spiegel stehe. Mit seiner Kamera kehrt er in der Hand zu uns zurück und stellt sich vor mir auf. „Und jetzt machen wir ein paar geile Bilder von dir Sklavenschwein, damit unsere künftigen Kunden im Netz schon mal einen guten Eindruck von unserem Material erhalten, der ihnen die harten Ständer in die Hosen bringt. Sorg mal dafür, dass sie ihre Schenkel mal ein bisschen weiter auseinander bekommt Malte." höre ich meinen Herren und Meister sagen, als er sich in Position bringt weitere gute Bilder zu machen.

Malte klappst mir hart aufbrennend mit der flachen Hand auf den Arsch und ich spreize gehorsam meine Schenkel etwas weiter. Thorsten macht ein paar Aufnahmen von vorne und dann noch ein paar Nahaufnahmen meiner Votze, meinen Titten und zuletzt von meinem Schweinegesicht. Dann geht er um mich herum und schießt noch ein paar weitere Bilder von hinten, um meinen Arsch auch richtig zur Geltung bringen zu können. Er lacht leise dabei und geht zu seinem PC zurück, um die Bilder einspeisen zu können. Dabei sagt er leise und lässig über seine Schulter zu Malte: „Übrigens ich glaub doch im Ernst, dass die dumme Schlampe glaubt, dass ihr Herr vergessen haben könnte, dass sie mich und dich vorhin gegen deine ...

... ausdrückliche Anweisung nicht so angesprochen hat, wie sie es als devote Sklavin zu tun hat. Das kann nicht ohne eine Strafe bleiben. Wärst du so nett sie für mich zu bestrafen, Malte? Ich denke das sie ein paar Extra-Schläge in ihre wabbligen fetten Schweine-Titten gut vertragen könnte."

Teil 125......Pauline -- Gewichte - „Ficksau"

Malte grinst breit und nickt. „Stimmt das hat sie verdient und soll mal bloß nicht glauben, dass wir da nicht konsequent sind." Dann macht er einen großen Schritt weg von mir, holt mit der flachen Hand am langen Arm aus und schlägt sie mir mit voller Wucht von rechts auf die rausgestreckte Brust. Dann sofort mit der anderen Hand von links in die andere Titte. Und immer weiter so im klatschenden Wechsel, während ich jedes Mal laut aufschreie, was hier im Haus sowieso keiner hören kann, heule und beginne wie ein kleines Mädchen Rotz und Wasser unter der Schweinsmaske zu heulen und ihm jedoch keinen Moment entkommen kann, selbst wenn ich versuche mich dem was er austeilt ein wenig zu entziehen. Jeder Schlag brennt wie Feuer und mit jeder ausgeteilten Ohrfeige auf meine herumhüpfenden Titten wird das dralle Fleisch jeweils nach links und rechts gerissen, bis ich die aufprallenden fleischschmatzenden Schläge gar nicht mehr zähle und unter der heißen Maske nur noch vor mich hin stöhnen kann und sich meine armen strotzenden Beutel von einem milchig weißen Ton sich zu tief rosarot verfärben.

Malte macht die Sache sichtlich ungeheuren Spaß und obwohl ihm ...