1. Pauline, Begegnung mit Malte


    Datum: 11.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... von außen betrachtet, immer nur durchgehend wie eine dauergeile, wollüstige, grunzende, billig willige, triebige, geile Lustsau wirken muss. Ein abartig fickfreudiges, willig immer bereites Schwein mit fetten wackelnden Nutztier-Titten, dass, egal was man mit ihr treibt oder ihr zumutet, nur andauernd darauf aus ist seine Löcher in harte Aktion bringen zu dürfen.
    
    Ich mache mir jedoch auch klar, dass mich diese demütigende Fratze zugleich vor allem schützen muss, was sie mit mir im Internet anstellen wollen, denn das Wesen da im Spiegel vor mir, kann kaum jemand jemals mit der dicktittigen, aber langweiligen, verklemmten Pauline in Verbindung bringen. Nicht einmal meine Mutter oder etwa die meisten Mitschüler würden mich so je erkennen und vermutlich auch nicht etwa Jonas oder Thorsten, auch wenn man behaupten kann, dass sie meinen Körper schon recht gut kennen. Natürlich können früher oder später alle, die mich zuordnen, die meine besonderen körperlichen Kennzeichen kennen und vielleicht will ich das ja auch so, denke ich. Einen Teil von mir macht auch dieser Gedanke sofort an, wie ich in mir spüre. Aber nur mit den Kopfstück und Kleidung? ...Nein, auch mit den, für mich so typischen, Pornotitten. Die Maske hat was ganz Eigenes.
    
    Und sie bewirkt in mir was ganz Eigenes und wenn ich die Blicke der beiden sehe, da im Spiegel, dann auch in den Beiden Zugleich macht mich dadurch diese Maske irgendwie innerlich freier, schamloser und damit sogleich auch schweinisch ordinär ...
    ... geiler. Denn das da bin ja nicht wirklich ich, also mein öffentliches Ich, sondern da sieht man, sehe ich, die total versaute, geile, läufige, perverse und hingebungsvolle „Ficksau", mit der gemacht wird was immer man will und die grunzend herhaltend immer mehr davon will. Ich kann geborgen so überall loslassen, auch öffentlich sogar und mich in diesen Teil von mir tief fallenlassen und darin suhlen, dass ich ein reines Schwein bin. Das ist ein Effekt, den ich zuvor so gar nicht überlegt habe und der mich jetzt heiß und knisternd überschwemmt. Und sofort springt mein Kopfkino an und gibt mir Bilder, die meine vorher unterdrückt reduzierte Geilheit sofort wieder lichterloh anfacht, als ich so warm und schwer unter der Maske atme und mich aus den kleinen tiefen funkelnden Schweinsäuglein fasziniert anstarre. Malte verfolgt meine Blicke im Spiegel interessiert mit und grinst Thorsten zustimmend zu, als beide meine selbstverliebte aufgegeilte Faszination betrachten und registrieren was es mit mir macht.
    
    „Ja das gefällt dir, gefällt dir so richtig gut, habe ich nicht recht, Sklavenschwein? Das ist so als ob man deine wahre naturgeborene Seele nach außen kehrt und deine geheimsten Veranlagungen für alle sichtbar rausbringt. Jetzt sieht man erst so richtig, was man bekommt, wenn man dich hernimmt. Was bist du doch für eine kleine perverse abartige Sau. Thorsten hat ganz recht mit seiner Beurteilung über dich. Du kannst es ja gar nicht erwarten das versaut grunzende Suhl-Schwein zu ...
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