1. Pauline, Begegnung mit Malte


    Datum: 11.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... nachher noch ein paar Bilder aus den Vids nehmen."
    
    Malte tritt nun hinter mich und fängt einen Strick auf, den Thorsten ihm zuwirft, nachdem er die Kamera mit dem bösen roten Lichtpunkt auf einer Kommode abgestellt hat, und Malte zieht diesen durch zwei Metallösen an meinem engen Korsett, da wo es geschnürt worden ist, gerade oberhalb meiner Arschkruppe am Steißbein. Thorsten kommt vor mich, schiebt den großen Spiegel beiseite und betrachtet mit einem kurzen Blick meine rosarot geschlagenen angeschwollenen Titten mit einem Grinsen und verschließt jetzt mit zwei Klettklappen meine Augenöffnungen in der Schweinskopfmaske, so dass es dunkel wird in der Schweißfeuchten Maske und ich nun absolut nichts mehr sehen kann. Ich spüre den heißen Schweiß an meinem Gesicht unter der Maske im Dunkeln herablaufen und spüre Malte an meinem Rücken herumhantieren. Nachdem er den Strick durch die Ösen geführt hat, knotet er ihn fest und zusammen mit Thorsten wirft er die Enden über einen weiteren Deckenbalken weiter hinten im Raum und gemeinsam ziehen sie mich an der Taille nach oben, so dass ich den Boden unter den Füßen verliere und mit meinem Hintern beginne nach oben zu schweben.
    
    Wie ein Weihnachtsengel in einem Stück schwebe ich über einer Bühne, die der Fußboden ist, Ich kann nur schwer schätzen wie hoch, aber meine Füße haben den Boden verlassen. Ich versuche einen Teil des Gewichts meines bald frei hängenden Körpers dadurch aufzufangen, dass ich mich mit den Händen an den ...
    ... Stricken festhalte, mit denen ich nach oben ausgestreckt an den vorderen Balken schon vorher ja gefesselt worden bin. Das Korsett schneidet in ganzer Länge in meine Mitte ein und presst meinen Bauch ganz in meinen Körper zurück, aber trägt mich auch. Sie ziehen mich auf jeden Fall so lange hoch, bis mein Arsch waagrecht in Höhe meines Kopfes hängt und meine dicken Titten lotrecht von der Schwerkraft nach unten gezogen werden. Dann nimmt einer von den beiden noch ein paar weitere Stricke und bindet meine Knöchel jeweils zu den Seiten an seitliche Dachsparren links und rechts weg, so dass meine Beine und Schenkel zu beiden Seiten aufgerissen und gestreckt werden und ein weit offenes Dreieck bilden, mit meiner offenen Möse an der Spitze, an der die schweren Ringpaare mit ihrem Gewicht und der Schwerkraft an meinen Votzenlippen nach unten ziehen.
    
    Eine Hand befestigt noch ein letztes Seil an dem Kopfring auf der Maske oben darauf zwischen den Schweineöhrchen und meinen Kindergarten-Zöpfen und spannt damit meinen Kopf weit in den Nacken zurück, indem er den Kopf so mit dem oberen Ring auf dem Rücken des Korsetts unterhalb meiner Schulterblätter verbindet. Meine Arme halten mein Gewicht mit angewinkelten Armen so weit wie möglich zusätzlich, in dem ich die Fesseln umklammere, die meine Handgelenke binden. Wie eine Schaukel hänge ich nun bäuchlings zwischen den Deckenbalken „schwebend" frei im Raum, spüre die Seile einschneiden und bin dabei unten so aufgespreizt, wie noch kaum jemals ...
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