1. Pauline, Begegnung mit Malte


    Datum: 11.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... zuvor und auch dabei fast noch hilfloser als ich es je zuvor empfunden habe. „Schluck die hier" höre ich Thorsten vor mir sagen und spüre wie er mir zwei Tabletten in den Mund zu schieben versucht. Zuerst verweigere ich mich aus reiner Überraschung, komplett sinnlos natürlich, die beiden unbekannten Pillen in den Mund zu nehmen und sie runterzuschlucken. Aber von hinten kneift mich Malte derb mit seinen Fingernägeln in eine so sehr entblößte und zugängliche nass geschwollene Schamlippe, so dass ich den Mund schmerzhaft aufschreiend öffne und die Pillen hineingleiten. „Blöde Kuh, glaubst Du etwa, dass ich Dich vergiften will? Oder Dir Drogen gebe? Ich mach mir doch nicht mein Spielzeug kaputt. Du nimmst doch nicht das erste Mal Pillen von Monique. Es sind bloß die Weißen und du wirst mir dafür noch dankbar sein. Das sind doch bloß ein paar kleine Helfer, die dir, wie du ganz genau weißt die Lust und vor allem den Schmerz etwas herauszögern helfen, damit du uns nicht ganz aus Versehen abgehst und ich dich danach echt hart bestrafen müsste. Du stehst doch schon wieder davor hemmungslos abzugehen, oder? Und du solltest dich daran gewöhnen, dass du oft was bekommst, dass uns den Spaß erhöht. Schluck die Teile Pauline, dann haben wir alle etwas mehr und länger davon es mit dir zu treiben. Und außerdem wirst du noch sehr dankbar sein, dass du mehr aushalten kannst."
    
    Also schlucke ich brav die Pillen runter und während ich da so herum baumele, merke ich wie die Tabletten mir ...
    ... ein dumpfes Gefühl geben, das dem Rausch, in den ich manchmal falle, oder einem schwippsigen Alkoholkopf, gar nicht so unähnlich ist. Also doch was Neues dabei, was er mir da gegeben hat und nicht nur die normalen weißen Tabletten. Nicht nur weiß. Es wird angenehm warm in mir und ich fühlte mich gut, fast schon glücklich und mein ganzer Körper kribbelt angenehm und ich spüre auch das Brennen in meinen rot geohrfeigten pochenden Titten oder auch die einschneidenden Stricke gleich viel weniger.
    
    Die beiden gehen immer wieder scheinbar um mich herum, denn ich höre ihre Schritte auf dem Holzfußboden. Dann spüre ich wie sie sich zu beiden Seiten neben meinem hängenden Körper hinknien und wie sie mir auf beiden Seiten Schlaufen aus dünnem Band über die jeweils herunterbaumelnden Fleischberge an die Brust hochziehen und die Schlaufen dann mit heißen Händen an den Basen meiner hängenden Titten direkt an den Rippen fest zuziehen, bis meine dicken Dinger ganz fest und stramm abgeschnürt sind und sich wie Bälle an meiner Brust prall anliegend und nach unten ziehend so anfühlen, dass das Blut sich darin prickelnd staut und die Haut unter den Einschnürungen straff spannt. Sogar, dass sich meine ganze Haut meiner Brüste straff spannt und die üppigen Bälle hart werden.
    
    Von dort, wo das Band sich in meine Titten beißt, hängen jeweils die Enden der Schnüre Richtung Boden herab. Dann befestigen sie an meinen langen Nippeln die Tittenteufel, kleine eng zusammenziehbare Schlaufen aus dünnem ...
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