1. Pauline, Begegnung mit Malte


    Datum: 11.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... heizt mich immer noch weiter an, in dem er weiter hart an meiner Klit herausfordernd zieht. Ich fühle nur noch mich selbst in einem hochwogenden Meer von Lust und grellem Schmerz treibend. Schwindelig von der eigenen Geilheit, dem betrunkenen Verlangen und der feurigen Peitsche der antreibenden Schmerzimpulse, die von allen Seiten durch meinen Körper jagen. So als würde ich auf einer Woge von Feuer surfen und mich manchmal dabei fast überschlagen. Ich spüre, wie sich die ganze sexuelle angestaute und unterdrückte Energie sich in meinem Bauch wie ein heißer Ball zu sammeln beginnt. Sich da ballt und mir das Hirn schmilzt, dass jede Kontrolle über mich verliert. Meine ganzen Muskeln spannen sich an, ich hechele und schnaufe unter der Maske wie wild nach Luft ringend. Meine Augen verdrehen sich. Ich sehe nichts mehr. Spüre nur das Feuer so hoch in mir wie kaum zuvor und dann explodiere ich gewaltig und am ganzen Körper zitternd und hemmungslos hysterisch in der Schweinsmaske laut schreiend, lachend und weinend zugleich. Die Zunge weit herausgestreckt in die lederne Schnauze, die Schwänze tief in meinen Grotten stampfend. Ich werfe mich in den Armfesseln nur noch wild hin und her. Die Gewichte auf meinem Rücken rutschen auf den Knochen meiner Schulterblätter scheuernd auf und ab und Malte hat richtig Mühe sich in mein Brustfleisch zu klammern. Ich komme, komme, komme, komme........endlos aufgepeitscht mit taumelndem Hirn und sabbernd ohne Verstand............und dann wird es ...
    ... auf einmal ganz schwarz und ich fließe auf und in einem See aus einer strömenden Wärme und feurig schimmerndem Licht, nehme nicht anderes mehr wahr als dieses Treiben und Strömen in glückseliger Wärme und Licht. Und war es nicht genau das, wie auch anderes was ich schon erleben durfte, warum ich das alles erdulde, es doch so haben will, ertrage? Und mich selbst hart bestrafend dafür ernsthaft leide. Und bereit bin noch viel mehr zu tun, wenn es nötig sein sollte, um es zu bekommen und seinen Preis hat? Ja, das ist es und ja, das bin ich. Nie hätte ich mir träumen lassen, wie unendlich wunderschön das alles sein kann, trotz des hohen Preises dafür und ich so völlig darin vergehe. Das ist es wert von der ersten Bitte im Schrebergarten vor Wochen, bis zu dem jetzt und hier. Ja, dazu bin ich gemacht, ja das brauche ich, ja das bin ich...
    
    Ich bin nicht nur gekommen, explodiert, abgegangen und einen inneren Vulkanausbruch erlebt habe, wie noch kaum jemals zuvor, sondern bin auch in meiner Ektase im Ernst ohnmächtig geworden und in dieser Ohnmacht habe ich außer den Auswirkungen meiner zerfetzenden Befriedigung nichts mehr mitbekommen. Als ich dann zu mir komme, weiß ich nicht wie lange ich weg gewesen bin. Ich finde mich bis auf das Halsband nackt ohne Korsett und Maske und ungefesselt auf dem Boden liegend wieder. Thorsten und Malte müssen wohl schon ganz schön besorgt sein, ob sie nicht zu weit mit mir gegangen sind, diesmal. Sie haben mir auch alle Gewichte und Schnürungen ...
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