1. Pauline, Begegnung mit Malte


    Datum: 11.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... abgenommen und sitzen in den Sesseln und betrachten meinen nackten hingestreckten Körper ein wenig besorgt.
    
    Als ich mich jedoch mühsam auf die Unterarme aufrichte und meine immer noch leicht blau verfärbten Titten mit den tiefroten Spuren der Einschnürungen schmerzend auf die Seite floppen, sehe ich die Erleichterung in ihren Gesichtern und sofort nehmen sie wieder ihre Rollen auf, als sie erkennen, dass ich mich wieder berappelt habe. „Komm hierher gekrochen du dumme Sklavensau. Das war enttäuschend, dass du zwischendurch abgedreht bist und dir die Lampen ausgegangen sind. Fast eine ganze Viertelstunde hast du einfach unerlaubt uns den Spaß genommen und dir eine Pause genommen. Davon war nie die Rede, du dummes Stück. Du bist doch noch nicht fertig mit deinen Diensten. Hat dir eigentlich irgendjemand erlaubt einfach so auszusteigen. Nein hat niemand. Bring deinen armseligen Körper in Wallung und kriech brav hier rüber, Sklavenfleisch." Ich folge mühsam seiner Anweisung auf Händen und Knien. Verdammt tut mir alles weh. Mein Kitzler hat immer noch nicht seine normale, ja eh schon eher abnorme, Größe erreicht. Die Titten schmerzen dumpf protestierend, als sie beim Kriechen vor und zurückschwappen. Die Stelle, auf die mich Malte am Arsch gedroschen hat, brennt noch nach wie vor heiß und meine armen Sauger hängen lang und schlapp von meinen Titten verlängert gezerrt mit pochenden Ringen darin herunter.
    
    Mir ist noch schwindlig beim Kriechen, aber mein ganzer Körper glüht ...
    ... warm und summt sozusagen vor tiefer sexueller Befriedigung ganz egal was ich sonst noch in meinem Körper zu spüren bekomme. Aus meiner Möse tropft es beim Kriechen silbrig-weiße Flüssigkeit und rinnt zäh an meinen Innenschenkeln herab und ich begreife, dass zumindest Thorsten in mir abgespritzt haben muss.
    
    Ich fühle mich schwach, schwindelig und ausgepumpt und krieche die paar Meter langsam, bis ich zwischen den beiden Sesseln ankomme und dort von selbst flach liegend auf dem Boden in die „Platz"-Position gehe und die beiden von unten ansehe, wie sie dort sitzen und sich gegenseitig anblicken. Malte schüttelt energisch den Kopf. „Nein, Thorsten wirklich, sie mag ja vielleicht ein ganz guter Fick sein so alles in allem, aber auch nicht mehr als jedes naive, sexgeile, hörige Ding, selbst wenn die kleine Sau dafür wirklich ungewöhnliche üppige Schlampen-Titten mitbringt. Aber um eine wirklich erstklassige Sklavenhure zu werden, die die Bezeichnung auch wirklich dadurch verdient was sie anderen so bietet, fehlt ihr meiner Meinung nach einfach das Zeug. Schau sie dir doch einfach mal an. Da nimmt man sie ran, wie es sich für eine willige Masosklavin jederzeit und überall gehört und was macht sie? Sie kippt dir, wie ein nasser Sack beim Ficken um, bevor man gut zum Schuss gekommen ist, nur weil sie gerade abgeht, wie ein Fickbunny auf Strom. Gut sie hat ein geil enges Arschloch, fette sklavische Titten, mit denen man herumspielen kann, eine sattnasse Votze und hat sich so beringen ...
«12...454647...62»