Pauline, Begegnung mit Malte
Datum: 11.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... eine noch bessere und dazu eine durch und durch ausgebildete Maso-Hure für eure wunderschönen Fantasien sein kann." flehe ich in dieser echten Angst und Panik, die einem den Magen umdreht und kalten Schweiß auf meine Haut treibt, die beiden von da unten auf dem Fußboden zu ihren Füssen flehend mit Tränen in den Augen anschauend.
So muss sich ein Junkie fühlen, der auf Entzug ist und der man droht den Stoff und den nächsten Schuss wegzunehmen. Eine Angst und Panik, wie ich sie seit langem nicht mehr in mir gefühlt habe. Der Nebel in meinem berauschten Kopf und der Nachklang des Riesenorgasmus von vorhin helfen dabei auch nicht gerade. Wirklich so was wie eine absolut existenzielle Angst. Und in der bettele ich flehentlich jämmerlich darum, dass sie mich behalten, mein Meister seine Sklavensau behält, und in ein etwas so grotesk extrem Ordinäres zu verwandeln, dass weder das Wort Sklavin noch irgendeine Bezeichnung bisher für das was ich werde, wirklich angemessen erscheint. Bestenfalls wie Raneeshs Vieh und nicht mehr -- nein, weniger als sie. Mir ist absolut klar und sehr bewusst, dass ich mich damit gerade total aufgebe, Dinge fest zusage, wie ich es niemals für möglich gehalten hätte, mich wie bloßes Vieh billig anbiete, dass nur überleben will, wie verzweifelt um sein Leben bettelt und mich völlig wehrlos unterwürfig in ihre Hände lege, von einer echten tiefen Angst getrieben, die alle schlechten Erfahrungen überwiegt und sie, die bedingungslose Hingabe an alles, was ...
... sie fordern, einfach zum Preis für mein Glück macht. Mir jeden noch so kleinsten Rückweg verbaue und es ganz sicher noch so oft bereuen werde, aber nicht anders kann.
Ja, ich flehe die beiden verzweifelt um mein wahres „Ich" und mein wahres „Leben" an. Ich weiß es einfach mit dem Instinkt des reinen Tieres in mir, dass ich es ganz sicher nicht ertragen könnte, nun all das nicht mehr zu sein und erleben zu dürfen, was ich doch bin und sein muss, selbst wenn ich jedes Recht und Anspruch auf mich selbst damit völlig aufgebe, verschenke und ihnen verzweifelt bettelnd Pauline als bedingungsloses Eigentum anbiete und es so sehr so auch meine gerade. Ich übertreibe wahrscheinlich sehr in meiner Angst wieder zum Teil in mein altes Leben zurückkehren zu müssen und nie mehr, ohne einen Riesenaufwand, eine so erfüllende Sexualität erleben zu können und in Zukunft sicherlich mich und diesen Moment verfluchen werde. Aber selbst, wenn ich übertreibe und vielleicht bei klarem Verstand, ohne diese Sucht, die ich erniedrigt erkennen muss und ohne Pillen, Erschöpfung und Panik, meine Worte vorsichtiger gewählt hätte, aber es ist doch auch so grundehrlich was ich gerade zutiefst fühle, denke und was mich völlig beherrscht.
Teil 127...Zweite Chance bei Malte
„Jämmerlich, erbärmlich, armselig, wertlos...Thorsten. Dieser nackte gefickte Wurm ist deiner Mühe doch gar nicht wert. Da rutscht sie bettelnd vor dir auf Titten und dem Bauch rum und erniedrigt sich lächerlich, aber das ist noch ...