Pauline, Begegnung mit Malte - Sexgeschichten

Pauline, Begegnung mit Malte

... zu Recht siehst und mir hilft eine wirklich gute Ficksau und echte Sklavenschlampe zu werden. Bitte schieb mich nicht ab, Meister, bitte, bitte. Ich habe dich enttäuscht und es tut mir so leid...so, so leid. SIR, ich will doch wirklich alles lernen, um eine gute Sklavin zu sein. Ich weiß doch, dass ich noch nicht zu allem tauge, was ein Mann von einer Fick-Votze wie mir erwartet und verlangt. Es tut mir so leid, dass ich immer noch so eine schlechte armselige Hure bin, obwohl ihr alle euch so viel Mühe mit mir gebt. Ich bin eben dumm und allem Anschein nach unfähig von mir aus zu begreifen, was mir immer wieder beigebracht werden soll. Ich will mich aber bemühen, mich so sehr bemühen, mit allem was ich habe und kann, will alles, wirklich alles, versuchen und alles tun, was ihr von mir verlangt, um eine bessere benutzbare und schmerzhungrige perverse Lustsau zu werden, wie ihr es von mir erwartet. Ich werde wirklich bedingungslos alles tun, was ihr von mir verlangt, wenn ich nur deine und eure gehorsame kleine Sklavin bleiben darf. Egal was ihr verlangt, wirklich, wirklich, egal wie anstrengend, schmerzhaft, eklig, widerwärtig, abartig oder gefährlich, wenn ihr es von dieser verfickten dummen Bimbo-Sklavensau verlangt. Ich kann doch gar nicht mehr anders, bitte, versteht doch. Ich will auch gar nicht mehr anders als so. Fickt mich hart, benutzt mich teilt mich mit wem ihr wollt, nehmt mich brutal ran, peitscht mich aus, stellt mich öffentlich aus und zur Verfügung und ...

... bestraft mich, wie ihr wollt dafür, dass ich Sklavenscheiße bin, ein Trieb-Tier, ein räudiges höriges sexsüchtiges versauten Schlampenbiest, ohne jeden Anstand, Würde und Rechte und ich weiß es so sehr, habe es längst akzeptiert und bin ohne Ausweg oder Weg zurück. Ich verspreche so sehr auch brav immer leidenschaftlich, zeigegeil und willig all das zu tun was ihr von mir verlangt. Ich nehme hungrig Schwänze in meinen Hals, hart stoßend in meiner fetten Votze und natürlich auch immer, wann ihr es befehlt, in mein enges kleines Arschloch. Macht mir bitte weiter so geile Schmerzen, foltert meine Titten, wie es euch gefällt, meine Votze auch und tut bitte alles, was mir weh tun wird. Ich werde darum betteln schreien zu dürfen für euch, werde darum betteln zu eurem Vergnügen mich vergewaltigen zu lassen von wem, wann, wo und wie ihr es wollt. Ich werde alles ertragen, ich schwöre, und mich willig zu den dreckigsten Dingen gebrauchen lassen, Pisse trinken wie Limonade, Ärsche lecken, wenn ihr wollt und so viel Sperma fressen, bis mein Bauch dick und rund ist für euch, nur bitte, bitte... Nur bitte, bitte schmeißt mich nicht raus. Ich bin inzwischen doch nur noch eine dumme ungelernte Sau, eine echte wahre „Ficksau", eine Sklavenseele, die ohne Meister und dienen zu müssen noch immer keine Ahnung davon hat, was für sie gut ist und was nötig ist, um nur noch ein Drei-Loch-Fickstück für jeden und alles zu sein, pures Fickfleisch, wenn ihr das wünscht. Bringt mir doch bitte bei, wie ich so ...