1. Pauline, Begegnung mit Malte


    Datum: 11.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... ehrlich, das schwöre ich. Aber bitte macht weiter mit mir. Ich brauche das doch so. ich kann jetzt nicht mehr zurück." Winsele ich geradezu und mein Hundeblick geht von einem zum anderen. „Gut, dann versuchen wir es eben noch mal mit dir. Aber glaube bloß nicht, dass es nicht andere da draußen gibt, die nur zu gerne deinen Platz einnehmen würden, wenn man ihnen die Chance dazu gibt. Du bist nichts besonders Pauline. Ein kleines süchtiges Nuttenstück, die es ordentlich besorgt bekommen muss und es liebt zu leiden. Nein, wirklich nichts Besonderes. Einen Fick wie dich findet mal überall, aber wo du nun schon mal gekennzeichnet bist. Ich weiß zwar nicht, warum wir uns so eine Mühe noch weitergeben sollten, mit so einem nutzlosen Stück versautem Dreck, wie dir. Aber wenn du dich wirklich anstrengst, bringst du es vielleicht doch noch. Und wenn nicht kann dich Thorsten immer noch als Fick- und Nutzvieh an irgendeinen perversen Puff verkaufen, in denen Dinger wie du zu Schanden geritten werden, bis sie zu nichts mehr taugen und dann an irgendeinen alten Perversling zu einem lächerlich billigen Preis verschleudert als abgefickte Schlampensau für den Rest ihres Lebens als Schlabbervotze, Schwanzlutsche und Pissmaul dient."
    
    Ich zittere. Und ich glaube ihm, dass er, Malte, genauso mit mir verfahren würde und nicht nur in seiner Fantasie, wenn ich mich nicht als nützlich erweise, für das was er will. Für das was Thorsten will. Ich weiß doch selbst in meiner Schwäche doch, dass ich ...
    ... mich jetzt völlig wehrlos mit Körper und Seele ausgeliefert hatte. Und wieder mal läuft sicher eine Kamera dort mit, möchte ich wetten, als mir schon wieder mal abgefordert wird mein Leben wegzuwerfen und es auszuliefern. Mit diesen Beteuerungen können sie mich jetzt sogar endlich auf den Strich schicken und ich habe es selbst, ernsthaft flehend, angeboten. Ich habe allen letzten Widerstand aufgegeben und bin mir sicher das Thorsten auch bestimmt dies mit der Kamera aufgenommen hat. Dass sie mich durch einen Trick in meinem benommenen Zustand, direkt nach meiner Ohnmacht, dazu gebracht haben könnten mich ihnen so ganz zu übereignen, darauf komme ich nicht mal im Entfernten.
    
    Thorsten beugt sich vor und öffnet seine Hand in der jetzt 11 blaue Wäscheklammern aus hartem Plastik mit abgerundeten Zähnen liegen, die ich nun nur zu gut kenne. Dieselben hat Thorsten auch auf seiner Bude, um damit im Waschraum des Wohnheims Sachen zum Trocknen aufzuhängen und ich weiß, wie die Zähne Wäsche an der Leine packen und unverrutschbar dort halten, wo sie gesetzt worden sind. Und gerade haben sie auch zu der großen Explosion beigetragen, die mich weggehauen hat. Malte beobachtet mich zurückgelehnt genau und ich sehe, wie er in meinem verschwitzten und verheulten Gesicht liest. Ich weiß, dass dies auch eine Probe dafür ist, ob das, was ich versprochen und geschworen habe, nur heiße Luft ist oder ob ich wirklich zu meinem Wort stehen werde. Mein Körper und besonders die Stellen, an denen die ...
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