1. Pauline, Begegnung mit Malte


    Datum: 11.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... verdammten Gewichte und schnappenden Klammern vorher gesessen haben, schmerzen noch immer und die Vorstellung dort schon wieder Schmerz ertragen zu müssen, ist bei aller verzweifelter Ängstlichkeit, kaum zu ertragen. Und doch weiß ich, dass ich genau dort wieder Schmerzen ertragen und aushalten muss, wenn ich beweisen will, dass ich wirklich unbedingt und bedingungslos ihre devote tabulose Sklavin bleiben will.
    
    Und was noch schlimmer ist, ist das ich jetzt nicht so schnell in einen so intensiv benommenen Lustnebel flüchten kann diesmal, denn ich bin doch auch relativ sexuell entladen und werde den Schmerz fast ohne den so erregenden Lustreiz ertragen müssen. Außerdem erwartet Thorsten scheinbar von mir, dass ich selber mir alle 11 Klammern ansetzen werde, um ihm und Malte zu beweisen, wie sehr ich bereit bin alles zu erdulden, wie ich es zugesagt habe. Ich nicke still, komme auf die Knie hoch und gehe in Sklavenposition mit weit gespreizten Schenkeln, senke den Kopf, nehme, ohne hinzusehen, die Klammern aus seiner Hand und beginne sie in mein Fleisch einschnappen zu lassen, ohne dabei meine Sklavenposition aufzugeben. Ich drücke auf die erste Klammer auf und lasse die andere Seite sich zwischen den Ringen in meinem Fleisch mit den durch den festen Druck der Feder zuschnappenden Zähnen in meinen geschundenen rechten Nippel eingraben. Wie ein glühender Blitz schießt mir der Schmerz durch den Körper. Ich beiße fest mir auf die Unterlippe, um einen Schrei zu unterdrücken und ...
    ... konzentriere mich darauf aushalten zu können, denn wenn ich diese Probe nicht bestehe, dann, denke ich so ängstlich, dass die Beiden mich sofort rausschmeißen werden. Dann mache ich einfach weiter, denn sie beobachten mich genau. Eine weitere Klammer muss rücksichtslos in den Nippel der linken Titte. Jeweils dann eine weiter beißende Klammer von unten in die Spitze der Nippel noch vor dem Führring, weit vor die schon gesetzten Klammern.
    
    Das tut schon so scheißweh, dass ich am liebsten meine Titten wie wild geschüttelt hätte und ungehemmt laut geschrien hätte, aber das muss ich jetzt, nur mit reiner Willenskraft, unbedingt unterdrücken und es mir unter allem Umständen verbeißen, auch wenn mir schon wieder die Tränen laufen. Bleiben noch sieben Klammern. Zögernd blicke ich an mir herab und setzte mir dann wild entschlossen eine Klammer auf die wieder bis zum schweren Klitring sich zurückgezogene rote und immer noch auch so abnorme Klit. Wie heißes Feuer protestierte die zarte Haut meines Lustschalters so gequetscht und vom Druck der Klammer zwischen den beiden durchstochenen Ringen dort gebissen. Schmerz und auch neue irrationale Lust, davon was ich getan habe, jagen mir zusammen zwischen die Beine und von dort tief in meinen zitternden Körper hinein.
    
    Noch sechs Klammern. Wo ich schon an meiner Votze hantiere, setzte ich mir noch gleich je zwei Klammern tief an die nassen geschwollenen Votzenlippen jeweils zwischen die schweren ziehenden Ringe ins unbenutzte nasse Fleisch. ...
«12...545556...62»