1. Die Mitte des Universums Ch. 120


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... Geduldsspiel ..." wand Nguyet ein, das Ganze ernster nehmend, als es gemeint war. "Dafür reicht wahrscheinlich heute die Zeit nicht ..."
    
    „Ja ja, schon klar. Muss auch nicht heute sein ... man kann das ja eh nicht erzwingen ..."
    
    Diskret fragte Nguyet auch nicht weiter, was Charlie und ich im Café eigentlich besprochen hatten, da sie ja wusste, dass das wohl alles einigermaßen delikate Themen waren. Ich würde ihr auch nicht den Ursprung von Charlies Wunsch verraten, genauso wenig wie, was er mit seiner Tante noch vorhatte. Charlie hatte vielleicht mitbekommen, was ich Nguyet gerade gesagt hatte, aber er ignorierte uns; wohl, weil sich die Dinge mit Thuy glänzend entwickelten. Nun fütterten sich die beiden sogar, und ich war wieder versucht, runter vors Haus zu gehen, um eine zu rauchen. Andererseits wäre das Quatsch gewesen, da ich die sich entwickelnde Runde gestört und die Fäden zerrissen hätte. So nickte ich nur Nguyet zu und dann in Richtung Fenster, und sie wusste auch gleich, worauf ich hinauswollte. Wie beim letzten Mal schon rauchte ich schnell eine, nach draußen paffend, und setzte mich dann wieder auf meinen Stuhl an der Wand. Nguyet hatte in der Zwischenzeit den Tisch ein bisschen abgeräumt, und sah mich erwartungsfroh an.
    
    Ich legte meine Hände auf ihre Knie und schob sie dann gleich forsch weiter nach oben. Nguyet schien schon schneller zu atmen und zog ihren Rock bis in ihren Schoß zurück. Ich fühlte, wie mein Kolben in meiner Hose anschwoll, besah mir die ...
    ... Naht ihrer Strumpfhose direkt auf ihrem hellen Slip und knetete dann ihre Schenkel noch ein bisschen. Ich war versucht, aufzustehen, meinen Schaft rauszuholen, damit sie mich im Sitzen ein bisschen blasen konnte, doch dann sagte sie:
    
    „Ich muss vorher kurz aufs Klo."
    
    Wir sahen uns fünf Sekunden lang stumm an, aber dann standen wir wortlos auf. Auch ich wollte vor dem Sex noch kurz pissen, und so nahm ich einfach ihre Hand. Als wir an Thuy und Charlie vorbeiliefen, sahen wir kurz zu, wie sie sich knutschten, und ich war mir sicher, dass Thuys Möse schon fleißig am Fädenspinnen war. Allerdings konnten wir ja unmöglich ihr Spiel unterbrechen und sie bitten, uns doch ihr klebrig-nasses Schätzchen vorzuführen.
    
    Im Bad griff Nguyet sich an die Seite und öffnete ihren Rock, den sie dann auf den Boden fallen ließ. Schön sah sie aus, in ihrer Bluse mit Strumpfhose. Auch ich zog mich ohne viel Federlesen aus, immer ihre nächsten Schritte im Auge behaltend. In einem Schwung und Ruck entledigte sie sich ihrer Beinkleider und ihres Slips, bevor sie graziös in Richtung der runden Wanne ging. Ihr kleiner Hintern wurde oben vom Saum ihrer Bluse gerahmt, die sie aber nun doch noch auszog und auch ihren BH ablegte. Sie wartete, bis ich mich in die Wanne gelegt hatte und setzte sich dann auf meine Brust. Irgendwann ließ sie gehen, und ich fühlte die lauwarme Flüssigkeit in meinem Brusthaar und dann später auf meinem Bauch. Nguyet verstand wahrscheinlich intuitiv, dass die Botenstoffe in ...
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