1. Die Mitte des Universums Ch. 120


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... wir gingen fröhlich nach oben. Die beiden sagten, dass sie hungrig waren, und so stellte Nguyet gleich alles, was wir brauchten, auf den Tisch, während Thuy noch schnell eine Vase holte und den Strauß dann zwischen uns stellte. Thuy trug ein hübsches rot-dunkelblau-gemustertes Kleid, wobei die großen Karos mit weißen Streifen voneinander getrennt waren. Dazu trug sie relativ dicke, helle Strumpfhosen. Nguyets elegantere Nylon-Beinkleider waren fleischfarben und glänzten leicht unter ihrem blauen knapp knielangen Rock. Dazu trug sie eine hellgraue Bluse und ein schickes schwarz-weiß-graues Halstuch, das sie aber dann gleich ablegte. Mein Gott, sahen ihre Beine lecker aus!
    
    Ich setzte mich wieder nahe ans Fenster, mit dem Rücken zur Wand, genau wie Charlie, an die kürzere Seite des rechteckigen Tisches. Nguyet stellte ein paar Dosen Cola und Bier auf den Tisch, aber ich war der einzige, der sich den Gerstensaft schnappte. Eis hatte sie auch noch im Tiefkühlschrank und, ja, als sie sich bückte, blickte ihr Charlie schon wieder sehnsüchtig auf den Hintern, wie ich durch den locker fallenden Blumenstrauß hindurch sehen konnte. Charlie hatte allerdings bemerkt, dass ich ihm zusah und grinste mich durch die Blumen hindurch an. Witzigerweise setzte sich Nguyet erst näher an Charlie, bevor ihr auffiel, dass der Stuhl wohl für Thuy reserviert war.
    
    Während wir aßen, unterhielten sich die drei auf Vietnamesisch, so dass ich meinen Gedanken freien Lauf ließ. Charlies Tante war ...
    ... wohl erst einmal vergessen, hier in der Gegenwart der reizenden beiden Damen. Ich fragte mich, ob Nguyet nicht heimlich rohen Thunfisch besorgt hatte, den wir dann in die triefenden Schätzchen der beiden tunken könnten, wollte aber im Moment nicht nachfragen. Nguyet erwähnte, zu mir gewandt, dass wir nicht allzu viel Zeit hätten, da sie und Thuy vor dem Tet-Fest am 1. Februar noch jede Menge Arbeit erledigen mussten.
    
    „Na ja, 'ne Dreiviertelstunde oder so haben wir schon ..." überschlug sie noch schnell.
    
    „Können wir nächste Woche uns aber trotzdem im alten Hotel treffen?" fragte ich aus einer Laune heraus.
    
    „Weiß ich noch nicht," murmelte Nguyet mit vollem Mund. „Aber ich kann ja Dir oder Hoang den Schlüssel geben ..."
    
    So wenig ich Mavels neue Haarfarbe mochte: ich fand ihre Idee, sich einmal von Hoang, Charlie, Vu und mir so richtig durchficken zu lassen, absolut obergeil. Ich wusste nur nicht, ob Charlie -- der ja eher auf Thuy und seine Tante fixiert war -- das auch so sah. Und mit Vu hatte ich auch lange nicht gesprochen, seit der mit meiner Nichte Giang um die Ecken zog. Na ja, das war erstmal egal, da Charlie sich ja mit Thuy drüben an der anderen Ecke des Tisches köstlich amüsierte.
    
    „Charlie will heute mal aus Thuy -- oder auch aus Dir -- so viel Nektar herauskitzeln, dass sich ein langer, zäher, schwingender Faden zwischen Euren Beinen bildet," flüsterte ich Nguyet zu, mich leicht zu ihr hin lehnend.
    
    „Ach, ich weiß nich' ... das ist doch eher ein ...
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