Die Mitte des Universums Ch. 120 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 120

... aufzustehen:

„Ben, wie gesagt, wir haben heute nicht viel Zeit ..."

„Nee, klar ..." nickte ich, und wir liefen noch einmal kurz ins Bad, wo unsere Sachen waren.

Als wir wieder rauskamen, gingen Charlie und Thuy sich frischmachen. Ich rauchte noch schnell eine am Küchenfenster, bevor wir den beiden zusahen, wie sie nackt ihre Sachen von der Küche ins Schlafzimmer trugen und die Tür schlossen.

„Ist er immer noch in seine Tante verknallt?" fragte Nguyet mich leise, kichernd.

„Und wie! Sie hat es ihm schon schwer angetan, ja ... andererseits, wenn ich mir ihn mit Thuy so anschaue ..."

Nguyet winkte nur ab: „Ach, Ben, Du weißt doch, wie das ist ..." aber da kamen die beiden schon wieder aus dem Schlafzimmer, und Nguyet verstummte.

Hätten wir mehr Zeit gehabt, hätte auch Charlie gleich noch ein postkoitale Zigarette rauchen können, aber das mussten wir auf unten, vorm Haus verschieben. Wir schlenderten alle vier die Treppe runter, wo Thuy sogleich wieder ihren Computer anwarf und Nguyet sich über die Zahlenkolonnen auf ihrem Schreibtisch hermachte. Charlie ging noch einmal rüber zu Thuy, um sie zum Abschied zu küssen, und dann traten wir vors Haus, wo es ihm aber nicht nach Rauchen war. Auch gut. Erschöpft, wie wir waren, hatte ich auch keine Lust, nun noch mal die Inzesttabu-Erklärung anzureißen, und so setzten wir uns einfach auf unsere Motorräder und machten los. Ob er auch zwischen Thuys Beinen einen zähen köstlichen Faden hatte baumeln sehen, konnte er mir beim nächsten Mal berichten.