Überraschendes Wiedersehen
Datum: 12.01.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byLonesomee
Folgende Geschichte ist eigentlich als Romanze gedacht, hat aber schlüpfrig frivole und teils auch sehr fantasievolle Bereiche.
Wie immer sind die Namen der Personen frei erfunden, alle über 18. Geschehnisse und entspringen der Fantasie.
Diese Geschichte wurde von mir überarbeitet, auf Grund von Kommentaren, deren Verfasser mich auf die Rechtschreib- und Grammatikfehlern hingewiesen haben. Viel Spaß beim Lesen.
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Sandra war von Geburt an ein normales schlankes, als Kind großgewachsenes hübsches Mädchen, nicht außergewöhnlich attraktiv, aber stimmig im Gesamtbild.
In der Pubertät entwickelte sie sich weiter, aber nicht so wie andere gleichaltrige, sondern alles ein wenig mehr. Sie war schon überdurchschnittlich groß, so wuchsen auch ihre Brüste mehr und auch unten war alles größer als bei ihren Freundinnen. Anfangs dachte sie sich nichts dabei, allerdings bei ihrer Entjungferung, die mit den Freundinnen besprochen und analysiert wurden, wusste sie, dass bei ihr etwas anders war. Sie spürte zwar den kurzen Schmerz, als das Jungfernhäutchen riss, aber sonst war nichts. Kein Gefühl des Eindringens, keine nennenswerte Stimulation ihrer Scheidenwände, nichts. Zwar konnte sie, wie sie im Laufe der Zeit herausfand, einen Klitoralen Orgasmus bekommen, aber der reichte nicht aus, um sie zu befriedigen. Sie brauchte einen Vaginalen, durch die Stimulation eines Schwanzes in ihrer Muschi. Aber keiner schien dafür geeignet, obwohl sie auch schon überdurchschnittlich große ...
... hatte, wie ihre Freundinnen bestätigt haben. Sie wurde auch beschimpft und als Schlampe hingestellt, weil ihre Muschi angeblich so ausgeleiert war. Dass es eine biologische Besonderheit darstellte, sagte erst ihre Frauenärztin, der sie sich schließlich anvertraut hatte. Sie sei eben größer im Intimbereich als es bei anderen Frauen ist, aber sonst ist alles normal entwickelt, eben nur viel größer.
Mit dieser Auskunft, und der Überzeugung von den Männern Abstand zu halten, lebte sie ihr Leben, befriedigte sich mit allem was so greifbar war. Aber sie sehnte sich nach Liebe und Zärtlichkeit. Sie wollte auch einen Schwanz in sich spüren, einen Schwanz aus Fleisch und Blut mit einem Mann daran, der sie im Arm hält und mit ihr einschläft. Das würde sie niemals bekommen, sowas gibt es nicht auf der Welt. Sie hatte ein riesiges, verfluchtes Loch da unten und keine Muschi, war sie frustriert und traurig und auch enttäuscht. Warum musste sie so sein, das ist ungerecht. Sie will doch nur jemanden zum lieben, aber alle würden sie abweisen, so wie sie war.
Sie erinnerte sich manchmal zurück an die Schulzeit, wo alles anfing. Die Jungs interessierten sich für die Mädchen, und jede wollte sich einen gutaussehenden Jungen angeln. Aber es war einer in der Klasse, Tom hieß er, der schaute sie immer schüchtern an, und jedes Mal, wenn sie seinen Blick erwiderte, schaute er beschämt weg. Nur manchmal war sie schneller, und sah in seine blauen Augen, tiefblau waren sie. Er drehte sich sofort ...