1. #PatDown


    Datum: 15.01.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Kowalski

    ... schob Hose und Slip gleichzeitig nach unten.
    
    „Breitbeinig Hinsetzten und nach Hinten lehnen.“ Sagte die Polizistin. Mittlerweile hatte sie Handschuhe an. Ich spreizte die Beine leicht und lehnte mich nach Hinten. Meine Bluse hing so tief das die Polizistin meinen Schambereich nicht zu Gesicht bekam. Sie ging vor mir in die Hocke und hob die Hellblaue Bluse an. Sie konnte nun meinen fast haarlosen Scham erblicken, ich hatte nur eine kleine Landebahn stehen gelassen.
    
    „Das wird jetzt mal Kalt und etwas unangenehm“ meine Sie plötzlich. Ich sah wie sie eine Hand Richtung Muschi bewegte. Sekunden später spürte ich zwei Finger in mir. Ich empfand tiefste Verachtung. Geschickt schob sie ihre Finger in meiner Vagina herum, scheinbar war sie aber noch nicht zufrieden. Ich kotzte fast.
    
    „Aufstehende und nach vorne über den Tisch lehnen“
    
    Ich rutschte nach vorne und stand auf. Dann lehnte ich mich nach Vorn über den Tisch und stützte mich mit den Unterarmen ab. Sie spreizte meine Arschbacken auseinander und sofort spürte ich den kalten dünnen Latexbespannten Finger. Er schob sich langsam durch meine Rosette, mein ...
    ... Schließmuskel krampfte. Doch sie schob unerbittlich weiter, ich hatte höllische Schmerzen. Ich konnte jede ihrer Fingerbewegungen spüren und heulte fast vor Schmerz. Sie zog ihn wieder raus. Es war wie eine Erlösung und ich atmete tief durch.
    
    „Sie dürfen sich wieder anziehen, danke für ihre Kooperation!“ ich hörte das schnalzen der Handschuhe beim Ausziehen. Schnell zog ich meinen Slip und die Hose wieder hoch. Mir war immer noch Schlecht und ich torkelte heraus. Vor der Tür überkam mich der Brechreiz und ich übergab mich mitten im Bahnhof, doch es war mir in dem Moment egal. Ich schaute auf mein Smartphone, 8 verpasste Anrufe vom Chef. Ich sprintete zur Bahn und schmiss mich in letzter Sekunde hinein. Ich schrieb ihm eine SMS und erklärte meine Verspätung. Drei Stationen später stieg ich aus. Ich sprintete die 250m zum Büro, neben meinem Chef war ich die einzige. Alle andere steckte noch irgendwo fest, er hatte vom ganzen Trubel noch nichts mitbekommen. Er war wohl im Büro eingeschlafen.
    
    Durch den Wind setzte ich mich an meinen Schreibtisch und begann einen Artikel über das neue Gesetz und seine Folgen zu Schreiben. 
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